Schriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft

Die Schriftenreihe wird im Auftrag der Bernhard-Welte-Gesellschaft e. V. und in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Christliche Religionsphilosophie der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg von Markus Enders herausgegeben und erwächst zumeist aus den Beiträgen der wissenschaftlichen Tagungen der Bernhard-Welte-Gesellschaft e. V. Sie erscheint mit aktuellen Forschungsbeiträgen zu Themen, die mit dem Denken Bernhard Weltes in Beziehung stehen, um sein geistiges Erbe zu pflegen und Forschungen zu Fragen, die durch das Werk Bernhard Weltes eröffnet wurden, zu fördern. Ab dem Jahrgang 2021 enthält die Schriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft zusätzlich die fortlaufende Bernhard-Welte-Bibliografie, die die bereits bestehende Bibliografie auf der Internetseite der Universitätsbibliothek Freiburg ergänzt.

 


Neuerscheinung:
Markus Enders (Hrsg.), Das unendliche Geheimnis. Bernhard Welte über die (Un-)Begreifbarkeit Gottes, Bernhard Welte anlässlich seines 40. Todesjahres gewidmet (Schriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft, Jahrgang 2023), Nordhausen 2022 (ISBN 978-3-95948-599-9)

In diesem Jahrgang der Schriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft sollen vornehmlich die im zweiten Band der Bernhard Welte Inedita edierten Vorlesungen Weltes über den Begriff Gottes im philosophischen Denken vorgestellt werden. Nach Welte ist Gott dem begreifenden Zugriff des menschlichen Denkens wesenhaft entzogen und bleibt daher für dieses stets ein unverfügbares Geheimnis. Wie ist es dann aber möglich, dass dennoch vom endlichen Denken des Menschen zahlreiche bejahende Eigenschaften Gottes begrifflich erkannt und gewusst werden können? Um welche Eigenschaften handelt es sich dabei? Welche Bedeutung besitzen sie für den religiösen Zugang des Menschen zu Gott? Und wie verhalten sich diese affirmativen zu den verneinenden Eigenschaften Gottes, die beschreiben, was und wie Gott nicht ist? Solchen Fragen soll in diesem Band nachgegangen werden.
 
Zusätzlich enthält dieser Jahrgang der Schriftenreihe einen neu edierten Text Weltes zum Gottesgedanken in der Philosophie, die Einträge für den Erscheinungszeitraum 2022 der fortlaufenden Bernhard-Welte-Bibliografie und einen Nachruf auf den im Jahr 2022 verstorbenen Ehrenvorsitzenden der Bernhard-Welte-Gesellschaft e. V., Bernhard Casper.
  • Markus Enders/Siegfried Rombach, „Vorwort und Einführung in diesen Jahrgang der Schriftenreihe“, S. 7–16.
  • Angela Fürderer, „Gott denkend entgegengehen. Einführung in Bernhard Weltes Vorlesungen zum philosophischen Begriff Gottes“, S. 17–29.
  • Markus Enders, „Philosophisches Begreifen oder religiöses Verstehen Gottes? Zur Problematik eines philosophischen Begreifens Gottes in Bernhard Weltes Vorlesung ‚Der philosophische Begriff Gottes‘ aus dem Sommersemester 1952“, S. 31–57.
  • Giorgia Lenci, „‚Gott und Götter‘. Eine nähere Betrachtung der Geschichtlichkeit des Heiligen im Denken Bernhard Weltes“, S. 59–89.
  • Markus Enders, „Zur Frage nach Gott im Denken Bernhard Weltes. Bernhard Welte in memoriam anlässlich seines 40. Todesjahres“, S. 91–113.
  • Bernhard Welte, „Der Gott der Philosophen und der Gott Jesu Christi“ (1966), S. 115–126.
  • Frank Schlesinger, „Bernhard-Welte-Bibliografie. Erscheinungszeitraum 2022 und Nachträge“, S. 127–132.
  • Markus Enders, „Die Begegnung mit dem Anderen als Erscheinungsort Gottes. Ein Nachruf auf den Freiburger Religionsphilosophen Bernhard Casper“, S. 133–137.
Dieser Jahrgang ist in gedruckter Form und als E-Book erhältlich über den Verlag Traugott Bautz GmbH. Die Informationen zum Jahrgang 2023 der Schriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft sind im Infoflyer zusammengefasst.
 

sbwg2022-umschlag.jpgMarkus Enders (Hrsg.), Philosophischer Glaube und christlicher Offenbarungsglaube. Das Konzept des philosophischen Glaubens bei Karl Jaspers und dessen Rezeption und Replik im christlichen Denken insbesondere bei Bernhard Welte (Schriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft, Jahrgang 2022), Nordhausen 2022 (ISBN 978-3-95948-561-6)

In diesem Jahrgang der Schriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft soll eine für unsere zwar säkulare, aber religions- bzw. transzendenzoffene Gesellschaft attraktive Alternative zum christlichen Offenbarungsglauben vorgestellt werden, nämlich das Konzept des philosophischen Glaubens bei dem Existenzphilosophen und Metaphysiker Karl Jaspers (1883⁠ ⁠–⁠ ⁠1969). Zudem sollen sowohl die positive Bedeutsamkeit als auch der Herausforderungscharakter des philosophischen Glaubens für den christlichen Offenbarungsglauben im Anschluss an den Freiburger Religionsphilosophen Bernhard Welte (1906⁠ ⁠–⁠ ⁠1983) aufgezeigt werden, der sich mit dem Konzept des philosophischen Glaubens bei Jaspers ausführlich auseinandergesetzt hat. Dabei sollen einerseits die Rekonstruktion von Jaspers’ Argumenten für die objektive Unmöglichkeit der christlich geglaubten Offenbarung der Transzendenz und andererseits die von Welte entwickelten sowie die über sein Denken hinausgehenden möglichen Gegenargumente, die für die reale Möglichkeit und den möglichen Mehrwert einer inkarnatorischen Offenbarung von Transzendenz sprechen, Berücksichtigung finden.
 
Zusätzlich enthält dieser Jahrgang zwei neu edierte Texte Weltes zu Jaspers und seinem Denken und die Einträge für den Erscheinungszeitraum 2021 der fortlaufenden Bernhard-Welte-Bibliografie. Das Erscheinen dieser Publikation wurde finanziell unterstützt von der Forschungsstelle der Karl-Jaspers-Gesamtausgabe an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.
  • Markus Enders, „Vorwort des Herausgebers“, S. 7–14.
  • Bernd Weidmann, „Philosophischer Glaube nach Karl Jaspers. Plädoyer für ein offenes Konzept“, S. 15–42.
  • Markus Enders, „Bernhard Welte zu Karl Jaspers’ Konzept des philosophischen Glaubens. Zur Rezeption von und zur Replik auf Karl Jaspers’ Konzept des philosophischen Glaubens in der christli⁠chen Religionsphilosophie Bernhard Weltes“, S. 43–77.
  • Laura Bonvicini, „‚Katholizität und Vernunft‘. Zu Bernhard Weltes kritischer Rezeption des existenziellen Transzendierens und des philosophischen Glaubens bei Karl Jaspers“, S. 79–98.
  • Joachim Ringleben, „Sprache und Transzendenz. Ein theologischer Ansatz zur Kritik des ‚philosophischen Glaubens‘ bei Karl Jaspers“, S. 99–133.
  • Josef Zöhrer, „Weite der Vernunft. Anfragen an die Offenbarungskritik von Karl Jaspers aus der Sicht des christlichen Offenbarungsverständnisses“, S. 135–159.
  • Bernhard Welte, „Karl Jaspers. Lexikonartikel“ (1954), S. 161 f.
  • Bernhard Welte, „Rezension zu Claus Uwe Hommel, Chiffer und Dogma“ (1971), S. 163–167.
  • Frank Schlesinger, „Bernhard-Welte-Bibliografie. Erscheinungszeitraum 2021 und Nachträge“, S. 169–175.
Dieser Jahrgang ist in gedruckter Form und als E-Book erhältlich über den Verlag Traugott Bautz GmbH.
Die Informationen zum Jahrgang 2022 der Schriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft sind im Infoflyer zusammengefasst.
 

SBWG2021-cover.jpgMarkus Enders (Hrsg.), Die Macht des Bösen. Wie wirkt sie, was ist sie, woher kommt sie und wie kann sie überwunden werden? (Schriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft, Jahrgang 2021), Nordhausen 2021 (ISBN 978-3-95948-520-3)

Die Frage nach Herkunft, Wesen und Wirkweisen des Bösen beschäftigt die Menschheit seit ihren Anfängen. In ihrem Alltag werden die Menschen von vielen Erscheinungsformen des Bösen belastet und gequält. Dieser Jahrgang der Schriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft möchte zu einem besseren Verständnis dieses für uns Menschen zwar existenziell eindeutig erfahrbaren, aber intellektuell schwer durchschaubaren Phänomens des sog. Bösen beitragen und einen Ausblick geben auf bedeutsame Hinweise zur Überwindung des Bösen in Philosophie und Theologie.
 
In diesem Jahrgang der Schriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft erscheinen die ursprünglich geplanten Vorträge der Jahrestagung 2020 der Bernhard-Welte-Gesellschaft e.V. Zusätzlich enthält die Schriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft ab diesem Jahrgang die fortlaufende Bernhard-Welte-Bibliografie. Das Erscheinen dieser Publikation wurde finanziell von der Erzbischof-Hermann-Stiftung der Erzdiözese Freiburg unterstützt.
  • Markus Enders, „Vorwort des Herausgebers“, S. 7–9.
  • Frank Schlesinger, „Einführung in das Thema dieses Jahrgangs“, S. 11–26.
  • Markus Enders, „Über das (Un‑)​Wesen und den Ursprung des Bösen. Eine metaphysische Bestimmung der allgemeinen Erscheinungs- und Wirkweise, des (Un‑)​Wesens und des Ursprungs des Bösen und ein Nachweis ihrer sachlichen Übereinstimmung mit dem Verständnis des Bösen in den monotheistischen Weltreligionen“, S. 27–58.
  • Johannes Elberskirch, „‚Vollziehen seiner selbst im Aufgeben seiner selbst …‘ Bernhard Welte zum Verständnis des Bösen bei Thomas von Aquin“, S. 59–84.
  • Pierre Bühler, „Paul Ricœurs Symbolik des Bösen. Das Böse als soziale, psychische und philosophisch-theologische Herausforderung“, S. 85–107.
  • Frank Schlesinger, „Bernhard-Welte-Bibliografie. Erscheinungszeitraum 2010 bis 2020“, S. 109–137.
Dieser Jahrgang ist in gedruckter Form und als E-Book erhältlich über den Verlag Traugott Bautz GmbH.
Die Informationen zum Jahrgang 2021 der Schriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft sind im Infoflyer zusammengefasst.
 

Markus Enders (Hrsg.), Macht!? Was sie ist und wie sie gut gebraucht wird. Ontologische, phänomenologische, theologische und geistliche Perspektiven (Schriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft, Jahrgang 2020), Nordhausen 2020 (ISBN 978-3-95948-475-6)

Das Thema „Macht“ ist in der katholischen Kirche gerade sehr relevant. Ein Missbrauch von Macht kann nur dann wirksam verhindert werden, wenn der richtige Gebrauch von Macht deutlich bewusst und nachhaltig eingeübt worden ist. Deshalb wird in diesem Jahrgang der Schriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft die Macht als ein höchst bedeutsames Grundphänomen des menschlichen Daseins näher betrachtet, und zwar sowohl hinsichtlich ihres Wesens als auch ihres richtigen Gebrauchs. Dies geschieht aus den fachlichen Perspektiven der Philosophie, der biblischen und der spirituellen Theologie, die zu dieser Thematik in ein interdisziplinäres Gespräch miteinander kommen sollen.
  • Markus Enders, „Vorwort des Herausgebers“, S. 7–9.
  • Siegfried Rombach, „Einführung in das Thema dieses Jahrgangs“, S. 11–18.
  • Markus Enders, „Zum Wesen und richtigen Gebrauch von Macht im Ausgang von Bernhard Welte“, S. 19–38.
  • Hans Rainer Sepp, „Grundriss zu einer Oikologie der Macht“, S. 39–61.
  • Notker Wolf OSB, „Die Macht der Machtlosigkeit. Macht und Autorität bei den Benediktinern“, S. 63–77.
Dieser Jahrgang ist in gedruckter Form und als E-Book erhältlich über den Verlag Traugott Bautz GmbH.
Die Informationen zum Jahrgang 2020 der Schriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft sind im Infoflyer zusammengefasst.
 

Markus Enders (Hrsg.), Menschlich altern. Multidisziplinäre Betrachtungen des menschlichen Alters (Schriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft e. V., Jahrgang 2019), Nordhausen 2019 (ISBN 978-3-95948-425-1)

Wir leben in einer alternden Gesellschaft. Dieser Befund bietet aber auch etwas Positives, denn viele Menschen dürfen sich auf ein langes und oft auch bis ins hohe Alter gesundes Leben freuen. Aber das längere Leben stellt die Gesellschaft und den Einzelnen auch vor zahlreiche Herausforderungen – von der Finanzierung des Renten- und des Gesundheitssystems über realisierbare Formen einer bedarfsgerechten Pflege hochbetagter Menschen bis hin zu den persönlichen Fragen, wie man sein eigenes Alter gestalten und wie man sich dabei auch zu den Einschränkungen der eigenen Lebensmöglichkeiten und zum eigenen Tod verhalten möchte. Mit Nachdruck stellt sich die Frage, wie man menschlich altern kann. Dieser Frage widmet sich der vorliegende Jahrgang der Schriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft e. V., der zeitgenössische philosophische sowie gesundheitswissenschaftliche Zugänge mit Bernhard Weltes spirituellen Betrachtungen zur Thematik des menschlichen Alters vereinigt.
  • Markus Enders, „Vorwort des Herausgebers“, S. 7–17.
  • Holger Zaborowski, „Menschlich alt werden. Phänomen, Sinn und Freiheit des Alterns“, S. 19–29.
  • Stephanie Bohlen, „Alt werden – Würde (er)leben. Grundphänomene menschli⁠chen Alter(n)s“, S. 31–49.
  • Maria A. Marchwacka, „Teilhabe und Teilnahme im Alter. Gesundheit als Schlüssel für gesellschaftliche Partizipation und als Ergebnis von Partizipationsprozessen im Alter“, S. 51–70.
  • Markus Enders, „Menschlich altern nach Bernhard Welte“, S. 71–89.
Dieser Jahrgang ist in gedruckter Form und als E-Book erhältlich über den Verlag Traugott Bautz GmbH.
Die Informationen zum Jahrgang 2019 der Schriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft sind im Infoflyer zusammengefasst.
 

Markus Enders (Hrsg.), Welche Zukunft hat das Christentum? Anstöße aus dem Denken Bernhard Weltes und Klaus Hemmerles (Schriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft e. V., Jahrgang 2018), Nordhausen 2018 (ISBN 978-3-95948-353-7)

Die christlichen Kirchen sehen sich derzeit in einer herausfordernden Situation: Der christliche Glaube hatte in Europa über Jahrhunderte eine gesellschafts- und kulturprägende Vormachtstellung. Heute stellt sich die Frage, wie sich das Christentum in einer pluralen und multioptionalen Gesellschaft verorten und seine Botschaft zu Gehör bringen kann. Hierfür sind im Denken und in den Werken Bernhard Weltes und Klaus Hemmerles ermutigende Impulse zu finden.
  • Markus Enders, „Vorwort des Herausgebers“, S. 7–14.
  • Peter Blättler, „Begrüßung des Vorsitzenden des Klaus-Hemmerle-Werks e. V.“, S. 15–19.
  • Peter Hünermann, „Christliches Leben und Denken in einer säkularisierten Gesellschaft nach Bernhard Welte“, S. 21–45.
  • Klaus Kienzler, „Zu Zeiten muss der Glaube den Menschen in seine Hut nehmen. Hemmerle geistlich und säkular“, S. 47–86.
  • Ángel E. Garrido-Maturano, „Gemeinde als Frucht des Augenblicks. Bemerkungen über den Gemeindebegriff im Ausgang vom Denken Bernhard Weltes“, S. 87–110.
  • Hans-Werner Fröhlich, „Der Geist macht lebendig. Zur Erinnerung an Studentenpfarrer Wolfgang Ruf und seine Freundschaft mit Bernhard Welte“, S. 111–130.
Dieser Jahrgang ist in gedruckter Form und als E-Book erhältlich über den Verlag Traugott Bautz GmbH.
Die Informationen zum Jahrgang 2018 der Schriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft sind im Infoflyer zusammengefasst.
 

Markus Enders (Hrsg.), Christliche Bildung und Erziehung heute (Schriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft e. V., Jahrgang 2017), Nordhausen 2017 (ISBN 978-3-95948-266-0)

Schulen, Hochschulen, Bildungs- und Erziehungseinrichtungen stehen vor großen Herausforderungen durch den gesellschaftlichen und technischen Wandel. Dabei sind die Grundfragen menschlicher Bildung und Erziehung wieder neu aufgebrochen: Was ist eigentlich Bildung und Erziehung von Menschen? Wer ist ein gebildeter Mensch? Was sind Merkmale einer guten Schule? Für Christen stellen sich diese Fragen noch einmal neu im Hinblick auf das Spezifikum christlicher Bildung und Erziehung und seine besonderen Herausforderungen in unserer Zeit.
  • Markus Enders, „Christliche Bildung und Erziehung heute. Vorwort und Einführung des Herausgebers“, S. 7–15.
  • Holger Zaborowski, „Bildung und Bild, Tugend und Charakter. Christliche Schulen als Ort des Mensch- und Christwerdens“, S. 17–26.
  • Ludwig Wenzler, „‚Sinn für das Bedeutungsvolle‘. Zur ‚Idee einer humanen Bildung aus christlichem Geist‘ im Ausgang von Bernhard Welte“, S. 27–40.
  • Susanne Orth, „Menschen bilden. Aufgaben und Herausforderungen Katholischer Schulen heute“, S. 41–59.
Dieser Jahrgang ist in gedruckter Form und als E-Book erhältlich über den Verlag Traugott Bautz GmbH.
Die Informationen zum Jahrgang 2017 der Schriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft sind im Infoflyer zusammengefasst.
 

Markus Enders (Hrsg.), Schriften der Bernhard-Welte-Gesellschaft, Jahrgang 2016, Freiburg i. Br. 2016 (ISSN 1436-5863)

  • Markus Enders, „Vorwort des Herausgebers“, S. 2–4.
  • Johannes Elberskirch, „Die Gemeinschaft der Kirche für heute und morgen.Soziologische und ekklesiologische Grundlagen einer zeitgemäßen Sozialgestalt des Christentums als Kirche im Ausgang von Bernhard Welte“, S. 5–22.
  • Johannes Elberskirch, „Hoffnung auf Vollendung. Die Brücke vom Miteinander zur Gemeinde“, S. 23–66.
  • Martin Kirschner, „Umrisse einer Sozialgestalt des Christlichen in den Umbrüchen der Gegenwart. Überlegungen im Ausgang von Bernhard Welte und im Rückgang auf das Zweite Vatikanische Konzil“, S. 67–110.
  • Michaela C. Hastetter, „Zur gegenwärtigen und zukünftigen Sozialgestalt der Kirche aus pastoraltheologischer Sicht im Nachgang zu Bernhard Welte“, S. 111–137.
Dieser Jahrgang ist in gedruckter Form erhältlich über das Sekretariat der Bernhard-Welte-Gesellschaft e. V.

 


Jahrgang 2015 der Schriften der Bernhard-Welte-Gesellschaft entspricht: 
Markus Enders (Hrsg.), Meister Eckhart und Bernhard Welte. Meister Eckhart als Inspirationsquelle für Bernhard Welte und für die Gegenwart, Berlin 2015 (Heinrich-Seuse-Forum 4, Jahrgang 2015, ISBN 978-3-643-13095-2)

Dieser Band versucht, die mystische Spiritualität Meister Eckharts als eine bedeutende Inspirationsquelle für das Denken des Freiburger Religionsphilosophen Bernhard Welte (1906–1983) und darüber hinaus auch für unsere Gegenwart sichtbar zu machen. Ihr hat Bernhard Welte die Grundzüge seiner eigenen mystagogischen Beschreibung eines Erfahrungsweges für uns Menschen in das dunkle Licht der Gottheit hinein entnommen. Im Zentrum der geistlichen Anleitung dieses Erfahrungsweges steht sowohl für Meister Eckhart als auch für Bernhard Welte die mystagogische Tugend der Gelassenheit bzw. der inneren Abgeschiedenheit des Menschen. Worin liegt deren fundamentale existenzielle Bedeutung, und welche Anregungen können uns heute Meister Eckhart und in seinem Gefolge Bernhard Welte für die Suche nach einer aktuellen christlichen Spiritualität geben?
  • Markus Enders, „Vorwort des Herausgebers“, S. 1–3.
  • Markus Enders, „Abgeschiedenheit – der Weg ins dunkle Licht der Gottheit. Zu Bernhard Weltes Deutung der Metaphysik und Mystik Meister Eckharts“, S. 5–29.
  • Udo Kern, „Die Rezeption Meister Eckharts im Protestantismus“, S. 31–101.
  • Dietmar Mieth, „Meister Eckhart als spirituelles Vorbild und als theologische Herausforderung“, S. 103–118.
  • Martina Roesner, „Selbstentäußerung und Selbstverleugnung bei Meister Eckhart unter besonderer Berücksichtigung seines lateinischen Schriftwerks“, S. 109–140.
Dieser Jahrgang ist in gedruckter Form und als E-Book erhältlich über den LIT-Verlag.
 

Markus Enders (Hrsg.), Schriften der Bernhard-Welte-Gesellschaft, Jahrgang 2014, Freiburg i. Br. 2014 (ISSN 1436-5863)

  • Ludwig Wenzler, „Dank an Bernhard Casper. Laudatio anlässlich der Jahrestagung der Bernhard-Welte-Gesellchaft am 29. November 2013“, S. 7–13.
  • Hermann Brandenburg, „Die Wiedergewinnung des Sterbens im Zeitalter seiner technischen Beherrschbarkeit“, S. 15–40.
  • Markus Schulze, „Die Würde des Menschen und die himmlische Gottesschau. Gedanken zum Zusammenhang von Geschichte und Ewigkeit“, S. 42–68.
  • Markus Welte, „Bernhard Weltes religionsphilosophisches Verständnis des menschlichen Todes“, S. 70–91.
  • Bernhard Casper, „Vertrauen auf Heil - Überlegungen zur Endlichkeit menschlichen Daseins angesichts der Fresken römischer Katakomben“, S. 93–111.
Dieser Jahrgang ist in gedruckter Form erhältlich über das Sekretariat der Bernhard-Welte-Gesellschaft e. V.
 

Markus Enders (Hrsg.), Schriften der Bernhard-Welte-Gesellschaft, Jahrgang 2013, Freiburg i. Br. 2013 (ISSN 1436-5863)

  • Markus Enders, „Geleitwort des Herausgebers“, S. 2–3.
  • Joseph Wohlmuth, „Allenthalben beschädigtes Leben – und der Schrei der Frommen nach Rettung aus den Abgründen der Endlichkeit verhallt ungehört?“, S. 4–24.
  • Ángel E. Garrido-Maturano, „Für dich liebe ich das Universum – Der ontologische, chronologische und kosmologisch-religiöse Sinn der Liebe, ausgehend vom Denken Bernhard Weltes“, S. 26–43.
  • Francesco Paolo Ciglia, „Angesichts der Gott-Mensch-Figur – Der phänomenologische Ansatz Emmanuel Levinas’“, S. 44–52.
Dieser Jahrgang ist in gedruckter Form erhältlich über das Sekretariat der Bernhard-Welte-Gesellschaft e. V.
 

Bernhard Casper (Hrsg.), Schriften der Bernhard-Welte-Gesellschaft, Jahrgang 2012, Freiburg i. Br. 2012 (ISSN 1436-5863)

  • Sandro Gorgone, „Das Licht des Nichts. Die post-metaphysische Theologie bei Bernhard Welte“, S. 2–14.
  • Peter Hünermann, „Bernhard Welte als Fundamentaltheologe. Die Bedeutung des philosophischen Werkes von Bernhard Welte für die Theologie“, S. 15–36.
 

Bernhard Welte, Freiheit des Geistes und christlicher Glaube. Vorlesung für Hörer aller Fakultäten im Sommersemester 1956, herausgegeben von Angela Kunst, mit einer Einführung von Bernhard Casper (Schriften der Bernhard-Welte-Gesellschaft, Jahrgang 2004), Freiburg i. Br. 2004 (ISSN 1436-5863)

  • Bernhard Casper, „Zur Einführung“, S. 7–9.
  • Angela Kunst, „Zum Text“, S. 11.
  • Bernhard Welte, „Freiheit des Geistes und christlicher Glaube“, S. 13–66.
Dieser Jahrgang ist elektronisch abrufbar über das institutionelle Repositorium „FreiDok plus“ der Universitätsbibliothek Freiburg (Jahrgang 2004 der SBWG).

 

 

 


 


Bernhard Welte, Akademische Gottesdienste im WS 1952/53, herausgegeben und mit einer Einleitung von Bernhard Casper (Schriften der Bernhard-Welte-Gesellschaft, Jahrgang 2002), Freiburg i. Br. 2002 (ISSN 1436-5863)

  • Bernhard Casper, „Einleitung“, S. 1.
  • 22. Sonntag nach Pfingsten (9.11.1952): Bruderschaft des Glaubens und des Mahles (Röm 1,1–14), S. 4–7.
  • 23. Sonntag nach Pfingsten (16.11.1952): Gerechtigkeit Gottes aus dem Glauben (Röm 1,13–17), S. 8–11.
  • 25. Sonntag nach Pfingsten (23.11.1952): Aller Menschen Ungerechtigkeit vor Gott (Röm 1,18–26; 2,1–3.9–13; 39–12.19), S. 12–15.
  • 1. Adventssonntag (30.11.1952): Gesetzlichkeit als Hindernis des Evangeliums (Röm 3,19–24; 27–31), S. 16–19.
  • 2. Adventssonntag (7.12.1952): Jesus, Bote und Aufgang der Gerechtigkeit Gottes (Röm 3,21–26), S. 20–22.
  • 3. Adventssonntag (14.12.1952): Abraham. die Freiheit des Glaubens (Röm 4,1–25), S. 23–25.
  • Fest der Hl. Familie (11.1.1953): Was der Tod Jesu bedeutet (Röm 5,1–12; 15–17), S. 26–28.
  • 2. Sonntag nach Erscheinung (18.1.1953): Gemeinschaft mit Jesus (Röm 6,1–14), S. 29–31.
  • 3. Sonntag nach Erscheinung (25.1.1953): Der Geist des Herrn (Röm 8,1–14), S. 32–34.
  • Sonntag Septuagesima (1.2.1953): Geist der Kindschaft, nicht der Knechtschaft (Röm 8,15–18), S. 35–37.
  • Sonntag Sexagesima (8.2.1953): Der Stand der Geduld (Röm 8,18–27), S. 38–40.
  • Sonntag Quinquagesima (15.2.1953): Die Unbesieglichkeit des Gnadenwerkes Gottes (Röm 8,28–39), S. 41–44.
Dieser Jahrgang ist in gedruckter Form erhältlich über das Sekretariat der Bernhard-Welte-Gesellschaft e. V.

 


Jahrgang 2001 der Schriften der Bernhard-Welte-Gesellschaft entspricht:
Bernhard Welte, Gedichte, herausgegeben von Bernhard Casper (Jahresgabe der Bernhard-Welte-Gesellschaft), [Freiburg i. Br.] 2001 (ISSN 1436-5863)

  • „Schon glänzet die Flur“ (13. Juni 1941)
  • „Nie gesehenes Angesicht“ (25. November 1942)
  • „Das Stille. Nach der Schlacht zu sprechen unter den Toten“ (Weihnachten 1944)
  • „Die zerstörte Stadt“
  • „Regen nach dem Krieg“ (August 1945)
  • „Das Schweigende“ (1949)
  • „Nur dem Gotte geweiht.“ (26. Mai 1952)
  • „Der neue Mond“ (Neujahr 1955)
  • „Stille leuchte“ (2. Mai 1979)
  • „Die Bilderwand“
  • „Dank dem“ (13. Juni 1941)
  • „Chinesisches – Nach T. S. Eliot und Lao Tse“
  • „Der Tanz der Najaden“
  • „Stille, Ewigkeit“
  • „Das Buch der Bücher“
  • „Der Markuslöwe“

 


Bernhard Casper (Hrsg.), Schriften der Bernhard-Welte-Gesellschaft, Jahrgang 1998, Freiburg i. Br. 1998 (ISSN 1436-5863)

  • Bernhard Casper, „Zum Geleit“, S. 1.
  • Marian Jaworski, „Die Bedeutung des Philosophischen Denkens Bernhard Weltes für den modernen Menschen“, S. 2–13.
  • Elke Kirsten, „‚Das Herz ist die Ursprünglichkeit unseres geistigen Selbstseins.‘ Bernhard Weltes Hinweise auf anthropologische Grundstrukturen“, S. 14–29.
  • Pietro de Vitiis, „Heideggers Überwindung/Verwindung der Onto-theologie und die religiöse Erfahrung“, S. 30–36.
  • Bernhard-Welte-Bibliographie (September 1998), S. 37–47. 
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