Fachprofil

EN FR

 

Herzlich Willkommen in der Freiburger Religionswissenschaft!

 

Religionswissenschaft erforscht Religion als Teil von Kultur. Sie bedient sich dazu vieler Ansätze, die sie mit Sozialwissenschaften, Ethnologie, Philologien, Geschichte, Philosophie und weiteren Fächern teilt. Der Freiburger Zugang ist kulturwissenschaftlich und wissenschaftstheoretisch ausgezeichnet. Historisches und philologisches Wissen kann dazu in Veranstaltungen aus den Kooperationsfächern erworben werden. Dieses Wissen wird in religionswissenschaftlicher Perspektive durchdrungen. In Freiburg ist das insbesondere die Frage nach dem Einfluss der globalen und gesamtgesellschaftlichen Veränderung durch die Praktiken des Neoliberalismus und der spätmodernen Subjektivitätsformen.

 

Herzlich Willkommen beim forschungsorientierten Freiburger MA Religionswissenschaft!

 
Der Freiburger MA Religionswissenschaft ist
 

… gegenwartsorientiert
– zweite Moderne und Gegenwart
– ‚Religion‘ als Konfigurationen pluraler Gesellschaften anstatt historischer religiös/säkular Dichotomie
– ‚Religion‘ in der Diversität von Praktiken religiöser Organisationen bis zu Psycho- und Körperpraktiken

… wissenschaftstheoretisch
– kulturanalytisches Basiswissen
– systematische Zugänge wie Religionsästhetik, kognitive Religionswissenschaft und Religionsökonomie

… vergleichend
– Europa in globaler Verflechtung, dekoloniale Perspektive, degenerierte Arenen

– spezialisierte Methodenseminare zur vergleichenden Religions- und Kulturwissenschaft

… interdisziplinär
– mit Judaistik, Islamwissenschaft, Theologie, Kulturanthropologie und weiteren Fächern in Freiburg, Basel und EUCOR

… forschungsorientiert
– innovative Lehrformen zu akademischen Formaten (Tagungspräsentation, Vorstellung Referent:innen usw.)
– Kompetenz, ein Dissertationsproposal zu verfassen
– auch englisch- und französischsprachige Lehre im EUCOR Raum
– Lehrforschung

... professionsorientiert

– akademische Positionen in und außerhalb der Universität (Archive, Stiftungen, Bildungsarbeit, Kulturreferate etc.)
– frühzeitiger Kontakt mit Berufsfeld durch Lehrforschungsprojekt
– Kooperation mit möglichen Arbeitgeber:innen durch Masterprojekt


 

Benutzerspezifische Werkzeuge