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Exkursion zur „Drei-Religionen-Schule“ nach Osnabrück

 Impressionen der Exkursion

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sichtlich begeistert waren die Studierenden der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg von der „Drei-Religionen-Schule“ in Osnabrück.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Schulleiterin Birgit Jöring vermittelte den Studierenden vor Ort einen lebhaften Eindruck der „Drei-Religionen-Schule“ und berichtete von der spürbaren Offenheit der Schüler*innen für andere Religionen und Kulturen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schulrätin i. K. Claudia Sturm beeindruckte die Studierenden nicht nur mit ihrem lebhaften Vortrag, sondern v. a. mit dem darin kenntlich werdenden Mut, den die Verantwortlichen der „Drei-Religionen-Schule“ aufbringen mussten, um dieses Projekt zu realisieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In seinem gehaltvollen Vortrag verdeutlichte Dr. Winfried Verburg nicht nur, dass das Konzept der „Drei-Religionen-Schule“ in der interreligiös offenen, durch Franziskus bestärkten Tradition des Zweiten Vatikanischen Konzils steht. Er machte auch deutlich, dass die Sensibilität für andere Religionen in den weiterführenden Schulen einen unabdingbaren Faktor darstellt – nicht nur für die Osnabrücker Schulen in katholischer Trägerschaft.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dr. Jörg Ballnus gelang es durch seinen Vortrag sowie Rezitationen von ausgewählten Versen des Korans u. a., den Studierenden zu vermitteln, welcher ästhetische Gehalt dieser Heiligen Schrift innewohnt. Im Zentrum seines Vortrages stand der Prophet Mohammed.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rabbiner Yitzchak Avraham Radbil gab den Studierenden bereitwillig Antwort auf deren interessierte Fragen zum gelebten Judentum in Deutschland. Dabei wurde deutlich, dass Antisemitismus nicht als gestriges Phänomen der Geschichte abgetan werden darf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neben den Impulsen von außen bildeten auch intensive Seminarsitzungen einen entscheidenden Teil der Exkursion. In diesen Einheiten setzten sich die Studierenden u. a. mit der Frage auseinander, ob die monotheistischen Religionen eigentlich denselben Gott glauben und welche Bedeutung den Heiligen Schriften im Trialog zukommt.

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