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Publikationen – Neuerscheinungen

Hier finden sich die aktuellen Publikationen von Prof. Dr. Magnus Striet.

Das vollständige und umfassende Publikationsverzeichnis von Prof. Dr. Magnus Striet findet sich hier.

Neuerscheinung 2023

Gott, Freund der Freiheit: Ein Streitgespräch (zus. mit Helmut Hoping), Freiburg 2023.

 

     Streiten für die Zukunft der Kirche

Magnus Striet und Helmut Hoping sind Antipoden in der theologischen Debatte. Während der eine seine Theologie ausgehend vom Begriff menschlicher Autonomie entwickelt, setzt der andere durchaus auch auf den Begriff der Freiheit. Er kommt aber angefangen von den Kernfragen theologischen Denkens über das Verhältnis zwischen kirchlichem Lehramt und der Theologie und angesichts der klassischen Forderungen katholischer Kirchenreform heute bis hin zu den ethischen Streitpunkten zu ganz anderen Schlüssen. Wie ist die Gottesfrage angesichts der modernen Naturwissenschaften zu beantworten und wie Offenbarung heute zu denken? Welche Möglichkeiten der Weiterentwicklung der Lehre in der Ämtertheologie und der Sexualmoral gibt es in der katholischen Kirche? Das Streitgespräch zeigt die gegensätzlichen Perspektiven auf, es gibt allerdings auch eine ganze Reihe von überraschenden Antworten.

 

 

 

Neuerscheinung November 2022

Hg. von Ursula Nothelle-Wildfeuer und Magnus Striet: Bd. 15. Katholizismus im Umbruch. Katholischer Rechtsopopulismus. Die Kirche zwischen Antiliberalismus und der Verteidigung der Demokratie

 


                 Populismus in der Kirche

Im Populismus zeigt sich ein Unbehagen an der Gegenwartsgesellschaft, in ihm wird aber   auch Wissen gegen Wissen behauptet und Kritik an liberalen Demokratien und Pluralismus laut. Der Band erklärt die katholische Präsenz in aktuellen populistischen Strömungen und fragt zugleich nach einem Beitrag, den das Christliche zum Gelingen einer demokratischen Gesellschaft und gegen um sich greifende und immer einflussreichere populistische Einflüsse leisten kann.Mit Beiträgen von Jonas Goehl, Ursula Nothelle-Wildfeuer, Benedikt Rediker, Magnus Striet, Elisabeth Zschiedrich

Verlagsinformationen

 

 

 

 

Neuerscheinung Oktober 2022

Magnus Striet: Für eine Kirche der Freiheit. Den Synodalen Weg konsequent weitergehen

 

Für eine Erneuerung von Kirche und Katechismus  Der Synodale Weg in Deutschland steht unter starkem Beschuss. Stimmen aus Deutschland, aber auch aus anderen Ländern und aus dem Vatikan kritisieren die Reformbestrebungen zum Teil deutlich. Magnus Striet analysiert die vielfältigen Stimmen und legt so den Grundkonflikt frei, um den es eigentlich geht. In seinem leidenschaftlichen Plädoyer wendet er sich gegen deutsche und internationale Kritiker des Synodalen Weges. Striet zeigt, dass die Katholische Kirche in ihrer aktuellen Form an ein Ende gekommen ist, und spricht sich für weitreichende Erneuerungen von Kirche und Katechismus aus. Nur wenn sich die Kirche auf das moderne Selbstversverständnis des Menschen einstimmt und eine Kirche der Freiheit wird, wird sie eine Zukunft haben und wird Zeugin eines Gottes, der will, dass Menschen sich in ihrer Freiheit selbstbestimmt entfalten. Dies erfordert erhebliche Änderungen auch in der kirchlichen Lehre.Für eine Erneuerung von Kirche und Katechismus

Der Synodale Weg in Deutschland steht unter starkem Beschuss. Stimmen aus Deutschland, aber auch aus anderen Ländern und aus dem Vatikan kritisieren die Reformbestrebungen zum Teil deutlich. Magnus Striet analysiert die vielfältigen Stimmen und legt so den Grundkonflikt frei, um den es eigentlich geht. In seinem leidenschaftlichen Plädoyer wendet er sich gegen deutsche und internationale Kritiker des Synodalen Weges. Striet zeigt, dass die Katholische Kirche in ihrer aktuellen Form an ein Ende gekommen ist, und spricht sich für weitreichende Erneuerungen von Kirche und Katechismus aus. Nur wenn sich die Kirche auf das moderne Selbstversverständnis des Menschen einstimmt und eine Kirche der Freiheit wird, wird sie eine Zukunft haben und wird Zeugin eines Gottes, der will, dass Menschen sich in ihrer Freiheit selbstbestimmt entfalten. Dies erfordert erhebliche Änderungen auch in der kirchlichen Lehre.

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Neuerscheinung Februar 2021; 4. Auflage August 2021

 

Magnus Striet: Theologie im Zeichen der Corona-Pandemie. Ein Essay

 

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Von der Grausamkeit des Himmels sprach der Dichter Giovanni Boccaccio, nachdem im Jahr 1348 in Florenz ein Pestausbruch verheerende Folgen hatte. Mit der Vorstellung eines strafenden Gottes konnte er nichts mehr anfangen. Derzeit hält das Virus SARS-CoV-2 die Welt in Atem. Die fieberhafte Suche in den Laboren nach wirksamen Impfstoffen für dieses neuartige Corona-Virus verzeichnet erste Erfolge. Und wie reagiert die Theologie?

Magnus Striet beobachtet in seinem Essay Reaktionen aus dem kirchlichen Bereich und legt einen eigenen Deutungsversuch vor, scharf in der Analyse – und pointiert in der Frage, wie das derzeitige Virusgeschehen theologisch zu deuten ist. Hat die Theologie in dieser die gesamte Menschheit in ungeahnter Weise herausfordernden Krisensituation noch etwas Wesentliches beizutragen? Und vor allem: Wie lässt sich verantwortet noch von Gott reden?

 

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