Arbeitsstelle Liturgie, Musik und Kultur
Herzlich willkommen bei der Arbeitsstelle Liturgie, Musik und Kultur
"Die Liturgie ist Kunst gewordenes Leben" (Romano Guardini)
In der Feier der Liturgie wird der Glaube der betenden Kirche Wirklichkeit. Es sind kulturelle Ausdrucksformen wie Sprache, Musik, Malerei und Architektur, Kleidung, Bild oder Kunst, mit denen sich der gläubige Mensch in seinem Leben ausdrückt, untereinander wie vor Gott. Kultur prägt somit Liturgie wie auch umgekehrt gilt: Liturgie prägt Kultur. Dieses Wechselverhältnis gilt für die Geschichte gleichermaßen wie für die gegenwärtige Theologie und Praxis der Liturgie.
Die Arbeitsstelle Liturgie, Musik und Kultur am Lehrstuhl Dogmatik und Liturgiewissenschaft ergänzt die historische, systematisch-theologische und praktisch-kritische Methodik der Liturgiewissenschaft um kulturbezogene Lehrveranstaltungen und kontextuelle Forschungsprojekte.
Aktuelles
Coronavirus - Unser Arbeitsbereich Dogmatik und Liturgiewissenschaft bleibt weiterhin erreichbar!
Die Leitung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg sowie der Vorstand der Theologischen Fakultät haben verantwortungsbewusst auf die große Herausforderung durch die Coronakrise reagiert und sich auf einen umfangreichen Maßnahmenkatalog verständigt, der dazu beitragen soll, dem Virus Einhalt zu gebieten.
Für unseren Arbeitsbereich bedeutet dies, dass unsere Büros bis auf Weiteres nicht besetzt sind. Sie können jedoch jederzeit gerne mit uns per Email Kontakt aufnehmen. Für komplexere Anfragen bitten wir Sie mit uns per Email einen Telefontermin zu vereinbaren.
Herzlichen Dank für Ihre Beachtung!
Veranstaltungen
Achtung: Neue Blocktermine!!! Hausgottesdienste – |
Der Hausgottesdienst erlebt in der Corona-Pandemie eine Renaissance. „Wir feiern zu Hause Gottesdienst und knüpfen ein Netzwerk von Haus zu Haus.“ Wie aber wird zu Hause Gottesdienst gefeiert? Wie kann heute von Haus zu Haus, von Wohnung zu Wohnung ein „Netzwerk Gottesdienst“ geknüpft werden? Im Seminar sollen die gegenwärtigen vielfältigen Formen von Hausgottesdiensten historisch und theologisch eingeordnet und bewertet werden. Dazu wird vor allem ein Vergleich mit dem Modell „Hauskirche“ in den ersten christlichen Jahrhunder-ten erfolgen. Aus theologischer Perspektiven sind u.a. Fragen wie der Öffentlich-keitscharakter von Liturgie, die Relevanz von amtlich vollzogenen Liturgien oder die Feier der Eucharistie im häuslichen Kontext zu reflektieren. Schließlich sollen Chancen und Grenzen digitaler gottesdienstlicher Vernetzung diskutiert werden. |
Musikvermittlung – vor allem für Kirchenmusiker und Theologen |
Seminarbeschreibung:
Literatur:
|
Aktuelle Veröffentlichungen / Publikationen
|
Einführung veröffentlicht in: |