Neue Publikation: Rechtsextremismus als Herausforderung christlicher Sozialethik
In seiner umfassenden Dissertation "Rechtsextremismus als Herausforderung christlicher Sozialethik" setzt sich Dr. Jonatan Burger intensiv mit politischen, kulturellen und ökonomischen Erklärungsansätzen für den gegenwärtigen Rechtspopulismus auseinander und leitet davon mögliche kirchliche und gesellschaftliche Gegenstrategien ab. Das Buch zu diesem höchst aktuellen Thema erscheint als Band 200 der anerkannten wissenschaftlichen Reihe 'Freiburger theologische Studien' und ist jetzt im Handel erhältlich.
Rechtsextremismus als Herausforderung christlicher Sozialethik
Freiburger theologische Studien, Bd. 200
Am 12.8. erschien mit der umfassenden Studie Rechtsextremismus als Herausforderung christlicher
Sozialethik von Dr. Jonatan Burger, Referent u.a. der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-
Meißen, ein höchst aktuelles Buch, das sich intensiv mit den politischen, kulturellen und
ökonomischen Erklärungsansätzen für den gegenwärtigen Rechtspopulismus auseinandersetzt und
davon mögliche kirchliche und gesellschaftliche Gegenstrategien ableitet.
Die wichtige Publikation erscheint als Band 200 der anerkannten wissenschaftlichen Reihe Freiburger
theologische Studien. „Bereits seit 1910 gibt es die Reihe der Freiburger theologischen Studien. Wer
hier publiziert, steht in einer überzeugenden theologischen Tradition“, so die Reihenherausgeberin
und Freiburger Sozialethikerin Prof.in Dr. Ursula Nothelle-Wildfeuer. „Theologie in ihren Grundlagen
und auch in der Vielfalt ihrer aktuellen Fragen bildet den thematischen Rahmen unserer Reihe. Für
die Publikation der Qualifikationsschriften in diesem weiten Feld bieten die Freiburger theologischen
Studien einen zuverlässigen und geeigneten Ort,“ erläutert ihr Mitherausgeber, Freiburger
Kirchenhistoriker Thomas Böhm. Und der Freiburger Fundamentaltheologie Magnus Striet, ebenfalls
Herausgeber, ergänzt: „Die Freiburger theologischen Studien sind zwar in die Jahre gekommen –
immerhin ist jetzt der Band 200 erreicht worden –, aber nicht altbacken geworden. Die in den
Arbeiten verhandelten Themen sind teils von einer immensen Aktualität. Die Reihe zeigt sich zugleich
offen für Themen, die eher als traditionell gelten. Diese Mischung soll auch zukünftig ihr Profil
abbilden.“ Der Verlag Herder freut sich, auch in Zukunft theologischen
Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern einen solchermaßen ausgewiesenen
Publikationsort anbieten zu können und damit der theologischen Forschung weiterhin als
verlässlicher Partner zu dienen.
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