Bernhard Welte – zur Person und zu seinem Denken
Biografie
31. 3. 1906 | geboren in Meßkirch |
1912–1918 | Besuch der Volksschule und Realschule in Meßkirch |
1918–1924 | Besuch des Heinrich-Suso-Gymnasiums in Konstanz |
1924–1929 | Studium der Katholischen Theologie in Freiburg i. Br. und München |
1929 | Priesterweihe |
1929–1934 | Kooperator am Freiburger Münster |
1934–1948 | Sekretär von Erzbischof Dr. Conrad Gröber |
1938 | Promotion zum Dr. theol. in Freiburg i. Br. bei Engelbert Krebs mit der Arbeit „Die postbaptismale Salbung“ |
1946 | Habilitation in Freiburg i. Br. mit der Arbeit „Der philosophische Glaube bei Karl Jaspers und die Möglichkeit seiner Deutung durch die thomistische Philosophie“ |
1952 | Ernennung zum Professor für theologische Grenzfragen an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg |
1954 | Umwandlung der Professur zum Lehrstuhl für Christliche Religionsphilosophie |
1955/56 | Rektor der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg |
1957–1973 | Präfekt der Universitätskirche der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg |
1966 | Ernennung zum Päpstlichen Hausprälaten |
1968/69 | Gründung des Stipendienwerks Lateinamerika-Deutschland e. V. (ICALA) zusammen mit Prof. Dr. Peter Hünermann |
1973 | Verleihung der Ehrendoktorwürde der Universität Cordoba (Argentinien) |
1973 | Emeritierung |
1976 | Verleihung der Ehrenbürgerschaft der Stadt Meßkirch |
1978 | Verleihung des Großen Bundesverdienstkreuzes |
6. 9. 1983 | gestorben in Freiburg i. Br. |
Theologisches und philosophisches Wirken
Weiterführende Links
- Bernhard Weltes Gesammelte Schriften
- Bernhard Welte Inedita
- Bibliografie zu Bernhard Welte auf dem Personenportal der Universitätsbibliothek Freiburg
- Nachlass von Bernhard Welte im Universitätsarchiv Freiburg
- Personalprofil Bernhard Weltes auf FreiDok plus
- Biografie Bernhard Weltes von Klaus Hemmerle