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Studium und Lehre

Allgemeine Informationen

Alle Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls für Christliche Religionsphilosophie im Sommersemester 2023 werden als Präsenzveranstaltungen durchgeführt, sofern die Maßnahmen zur Pandemieeindämmung dies zulassen.

Um an den Lehrveranstaltungen teilzunehmen, beachten Sie bitte folgende Punkte:

  • Geben Sie bitte möglichst frühzeitig über das Campus Management HISinOne einen Belegwunsch ab. Falls Sie als Gasthörer/-in an einer Lehrveranstaltung teilnehmen möchten, wenden Sie sich bitte an die jeweiligen Dozenten. Sie werden dann zeitnah zugelassen und zu Beginn der ersten Semesterwoche per E-Mail über das Zugangspasswort zum jeweiligen ILIAS-Kurs informiert. Falls Sie nach Vorlesungsbeginn noch einen Belegwunsch abgeben, werden Sie ebenfalls baldmöglichst über das Passwort informiert.

  • In den ILIAS-Kursen finden Sie alle Informationen zum genauen Ablauf der Lehrveranstaltungen und die relevanten Lernmaterialien.

  • Falls eine Lehrveranstaltung mangels Nachfrage nicht stattfinden kann, wird dies umgehend bekanntgegeben und Sie werden bei einem von Ihnen abgegebenen Belegwunsch ebenfalls benachrichtigt.

Etwaige Änderungen zu den Terminen und Räumen und die Modalitäten und Inhalte von Prüfungs- und Studienleistungen werden auf der Internetseite des Lehrstuhls für Christliche Religionsphilosophie, in HISinOne und in den ILIAS-Kursen bekanntgegeben.

Vorlesungen

Vorlesung (M 5):
Einführung in die Philosophie I/II

Studierende der Bachelor- und Magisterstudiengänge Katholische Theologie müssen zur erfolgreichen Absolvierung von Modul 5 zusätzlich zur Vorlesung (M 5) »Einführung in die Religionsphilosophie« die Vorlesung (M 5) »Einführung in die Philosophie I« und die Vorlesung (M 5) »Einführung in die Philosophie II« oder das Seminar (M 5) »Einführung in die Philosophie II« belegen; im Rahmen dieses Seminars ist dann zusätzlich eine Studienleistung (Referat von ca. 20 Minuten) zu erbringen.
Studierende des Polyvalenten Zwei-Hautfächer-Bachelorstudiengangs Katholische Theologie und des Studiengangs Master of Education (Erweiterungsfach Katholische Theologie) müssen zur erfolgreichen Absolvierung von Modul 5 zusätzlich zur Vorlesung (M 5) »Einführung in die Religionsphilosophie« die Vorlesung (M 5) »Einführung in die Philosophie I« oder die Vorlesung (M 5) »Einführung in die Philosophie II« oder das Seminar (M 5) »Einführung in die Philosophie II« belegen; im Rahmen dieses Seminars ist dann zusätzlich eine Studienleistung (Referat von ca. 20 Minuten) zu erbringen.
Folgende Lehrveranstaltungen können von allen theologischen Studiengängen im Sommersemester 2023 als Vorlesung (M 5) »Einführung in die Philosophie I/II« bzw.  als Seminar (M 5) »Einführung in die Philosophie II« belegt werden:
  • Vorlesung: Ausgewählte philosophische Probleme der Hellenistischen Philosophie
    Dozent: PD Dr. Jorge Uscatescu Barrón
    Termine: Di., 18–20 Uhr c. t., HS 3043
  • Vorlesung: System, Negativität und Freiheit bei Schelling und Hegel
    Dozent: Prof. Dr. Philipp Schwab
    Termine: Mo., 18–20 Uhr c. t., HS 1199
    Tutorat: Do., 16–18 Uhr c. t., HS 1009
  • Seminar (M 5/15/23): Das Phänomen des Bösen in der Philosophie
    Dozent: Dipl.-Theol. Frank Schlesinger
    Termine: Mi., 14–16 Uhr c. t., R 205 (Breisacher Tor)
Ebenso können die folgenden Lehrveranstaltungen aus den vergangenen Semestern als Vorlesung (M 5) »Einführung in die Philosophie I/II« angerechnet werden:
  • Vorlesung: Heidegger und die Klassische deutsche Philosophie (Fichte, Schelling, Hegel) (WS 2022/23)
    Dozent: Prof. Dr. Philipp Schwab

  • Vorlesung: Ausgewählte Probleme der aristotelischen Ethik (WS 2022/23)
    Dozent: PD Dr. Jorge Uscatescu Barrón

  • Vorlesung: Was ist Existenzphilosophie? (Jaspers, Arendt, Camus, Sartre, Heidegger) (SS 2022)
    Dozent: Prof. Dr. Philipp Schwab

  • Vorlesung: Wissen und Glauben. Zum Verhältnis von Philosophie und Religion bei Hume, Kant und Hegel (SS 2022)
    Dozent: Prof. Dr. Karl-Heinz Ruhstorfer

  • Vorlesung: Die Ethik der Stoiker (WS 2021/22)
    Dozent: PD Dr. Jorge Uscatescu Barrón

  • Vorlesung: Grundlagen der system(@)tischen Philosophie (WS 2021/22)
    Dozent: apl. Prof. Dr. Fausto Fraisopi

 

Vorlesung (M 6):
Philosophische Anthropologie

Präsenz-Lehrveranstaltung

Dozent: Prof. Dr. Richard Schenk OP

Termine: Fr., 10–12 Uhr c. t., HS 1009

Kommentar:

Die Vorlesung orientiert sich zunächst an drei berühmten Fragen Immanuel Kants (Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen?), die zusammengefasst auf eine vierte verweisen: Was ist der Mensch? Im Ausgang von der Philosophischen Anthropologie im näheren Sinn ab den späten 1920er Jahren werden diese Fragen auch als Fragen nach der Gesellschaftlichkeit, der Geschichtlichkeit, dem Kosmosbezug und dem Transzendenzbedürfnis des Menschen verstanden.

Literatur zur Einleitung in die Thematik:

  • Gerd Haeffner, Philosophische Anthropologie, Stuttgart 2005.
  • Wolfhart Pannenberg, Anthropologie in theologischer Perspektive, Göttingen 1983.

Literatur zur Vertiefung:

  • Martin Heidegger, Sein und Zeit, Tübingen/Frankfurt u. a. 1927/2018.
  • Paul Ricoeur, Das Selbst als ein Anderer, München 2005.
  • Paul Ricoeur, Gedächtnis, Geschichte, Vergessen, München 2004.
  • Augustinus, Confessiones/Bekenntnisse, Buch XI (etwa nach: Kurt Flasch, Was ist die Zeit?, Frankfurt 2013).

 

Vorlesung (M 12):
Philosophische Ethik

Präsenz-Lehrveranstaltung

Dozent: Prof. Dr. Michael Quisinsky

Regelmäßige Termine: Do., 8.00–9.30 Uhr s. t. (außer: 4.5., 18.5., 1.6., 8.6.2023), Raum: KH 2110 (Katholische Hochschule)

Einzeltermine: Mo., 26.6., 3.7., 10.7., 17.7.2023, 8.00–9.30 Uhr s. t., Raum: KH 2110 (Katholische Hochschule)

Die Veranstaltung findet an der Katholischen Hochschule vom 20.4. bis 17.7.2023 regelmäßig donnerstags statt (Ausnahme: am 4. Mai 2023 und in der Pfingstpause der KH vom 30. Mai bis 10. Juni 2023). Zur Angleichung der Semesterzeiten der Albert-Ludwigs-Universität und der KH sind außerdem vier zusätzliche Montagstermine an der KH (26. Juni, 3. Juli, 10. Juli, 17. Juli 2023) vorgesehen.

Kommentar:

In dieser Vorlesung werden philosophische Grundlegungen erarbeitet und reflektiert, die für Formen ethischer Argumentation und Urteilsbegründung von Bedeutung sind. Ein besonderer Akzent liegt dabei auf den anthropologischen Voraussetzungen und theologischen Implikationen einerseits und auf einer philosophischen Durchdringung des Theorie-Praxis-Zusammenhangs in ethischen Fragen andererseits.

Grundlegende Literatur:

  • S. Ernst, Grundfragen theologischer Ethik. Eine Einführung, München 2009.
  • D. Hübner, Einführung in die philosophische Ethik, 3. Aufl., Göttingen 2021.
  • H.-G. Nissing/J. Müller (Hg.), Grundpositionen philosophischer Ethik. Von Aristoteles bis Jürgen Habermas, 2. Aufl., Darmstadt 2019.
  • E. Schockenhoff, »Philosophische Ethik«, in: C. P. Sajak (Hg.), Christliches Handeln in Verantwortung für die Welt (UTB 4312), Paderborn 2015, 17–111.

Spezielle Literatur zu Einzelthemen wird im Verlauf der Veranstaltung genannt.

 

Vorlesung (M 19):
Glaube und Vernunft oder Glaube oder Vernunft? Zum Verhältnis zwischen dem christlichen (Offenbarungs-)Glauben und der natürlichen Vernunfterkenntnis des Menschen

Präsenz-Lehrveranstaltung

Dozent: Prof. Dr. Dr. Markus Enders

Termine: Do., 10–12 Uhr c. t., HS 1108

Zur erfolgreichen Absolvierung von Modul 19 muss zusätzlich zur Vorlesung (M 19) »Glaube und Vernunft oder Glaube oder Vernunft?« das parallel dazu angebotene religionsphilosophische Modul-19-Seminar des Sommersemesters und eine philosophische Modul-19-Vorlesung des Wintersemesters (»Prinzipien philosophischer Erklärungsmodelle«) belegt werden; letztere kann ggf. durch eine andere ausgewiesene Modul-19-Veranstaltung ersetzt werden.

Kommentar:

Die Frage nach dem Verhältnis zwischen dem Wahrheitsanspruch des christlichen Offenbarungsglaubens und den Möglichkeiten und Grenzen der natürlichen Vernunfterkenntnis des Menschen ist im abendländisch-christlichen Kulturraum fast so alt wie der christliche Offenbarungsglaube selbst. Denn diese Frage wird bereits durch den Umstand gestellt, dass der christliche Offenbarungsglaube mit einem absoluten und universalen Geltungsanspruch auf objektive Wahrheit und Normativität insbesondere seiner zentralen Glaubensinhalte der Inkarnation, der Christologie und der Trinitätslehre auftritt, der für das autonome Erkenntnisvermögen der menschlichen Vernunft eine Herausforderung darstellt und von ihm daher in der abendländischen Geschichte des Christentums auch wiederholt einer rationalen Legitimitätsprüfung unterzogen worden ist. Die wichtigsten rationalen Gründe, die in der Geschichte dieser Verhältnisbestimmung für und gegen den Wahrheitsanspruch des christlichen Glaubens genannt worden sind, sollen in dieser Vorlesung vorgestellt und beurteilt werden.

Literatur:

  • W. Klausnitzer, Glaube und Wissen. Lehrbuch der Fundamentaltheologie für Studierende und Religionslehrer, Regensburg 1999.
  • J. Ratzinger/Benedikt XVI., Gott und die Vernunft: Aufruf zum Dialog der Kulturen, Augsburg 2007.
  • P. Koslowski (Hg.), Die Vernunft des Glaubens und der Glaube der Vernunft: die Enzyklika Fides et Ratio in der Debatte zwischen Philosophie und Theologie, Paderborn 2007.
  • K. Müller, Vernunft und Glaube – eine Zwischenbilanz zu laufenden Debatten, Münster 2005.
  • K. Müller, Glauben – Fragen – Denken, Bd. I: Basisthemen in der Begegnung von Philosophie und Theologie, Münster 2006.
  • Ch. Dohmen (Hg.), Die »Regensburger Vorlesung« Papst Benedikts XVI. im Dialog der Wissenschaften, Regensburg 2007.
  • H.-G. Nissing (Hg.), Vernunft und Glaube. Perspektiven gegenwärtiger Philosophie (Wortmeldungen, Bd. 10), München 2008.
  • A. Günthör, Glaube und Vernunft – Gegensätze oder Verbündete auf dem Weg zu Gott?, Kißlegg 2009.
  • K. Müller, In der Endlosschleife von Vernunft und Glaube: einmal mehr Athen versus Jerusalem (via Jena und Oxford) (Pontes, Bd. 50), Berlin/Münster 2012.

 

Seminare

Seminar (M 5/15/23):
Das Phänomen des Bösen in der Philosophie

Präsenz-Lehrveranstaltung

Dozent: Dipl.-Theol. Frank Schlesinger

Termine: Mi., 14–16 Uhr c. t., R 205 (Breisacher Tor)

Studierende der Bachelor- und Magisterstudiengänge Katholische Theologie müssen zur erfolgreichen Absolvierung von Modul 5 zusätzlich zur Vorlesung (M 5) »Einführung in die Religionsphilosophie« die Vorlesung (M 5) »Einführung in die Philosophie I« und die Vorlesung (M 5) »Einführung in die Philosophie II« oder das Seminar (M 5) »Einführung in die Philosophie II« belegen; im Rahmen dieses Seminars ist dann zusätzlich eine Studienleistung (Referat von ca. 20 Minuten) zu erbringen.
Studierende des Polyvalenten Zwei-Hautfächer-Bachelorstudiengangs Katholische Theologie und des Studiengangs Master of Education (Erweiterungsfach Katholische Theologie) müssen zur erfolgreichen Absolvierung von Modul 5 zusätzlich zur Vorlesung (M 5) »Einführung in die Religionsphilosophie« die Vorlesung (M 5) »Einführung in die Philosophie I« oder die Vorlesung (M 5) »Einführung in die Philosophie II« oder das Seminar (M 5) »Einführung in die Philosophie II« belegen; im Rahmen dieses Seminars ist dann zusätzlich eine Studienleistung (Referat von ca. 20 Minuten) zu erbringen.
Dieses Seminar kann als Seminar (M 5) »Einführung in die Philosophie II« bzw. als Ersatz für die Vorlesung (M 5) »Einführung in die Philosophie I/II« und als Vertiefungsveranstaltung in Modul 15/23 belegt werden.

Kommentar:

Die Frage nach Herkunft, Wesen und Wirkweisen des Bösen beschäftigt die Menschheit seit ihren Anfängen, denn in ihrem Alltag werden die Menschen von vielen Erscheinungsformen des Bösen belastet und gequält. Dieses Seminar möchte zu einem besseren Verständnis dieses für uns Menschen zwar existenziell eindeutig erfahrbaren, aber intellektuell schwer durchschaubaren Phänomens des Bösen beitragen und einen Ausblick geben auf bedeutsame Hinweise zur Überwindung des Bösen in Philosophie und Theologie. Dabei sollen anhand verschiedener philosophischer Perspektiven auf das Phänomen des Bösen wichtige Autoren der abendländischen Philosophiegeschichte behandelt werden; am Ende dieses historischen Durchgangs soll auch eine systematische Beantwortung der Frage nach dem Ursprung, dem Wesen, den Wirkweisen und der Überwindung des Bösen aus (religions-)philosophischer Sicht stehen.

Primärliteratur:

  • Platon, Gorgias 476a–479d; Nomoi X, 895e–898c.
  • Plotin, Enneade I,8 (Über das Woher der Übel).
  • Augustinus, De natura boni 3–23.
  • Thomas von Aquin, De malo, q. 1, a. 1–3.
  • G. W. Leibniz, Die Theodizee von der Güte Gottes, der Freiheit des Menschen und dem Ursprung des Übels. Vorwort, Abhandlung, erster und zweiter Teil (Philosophische Schriften, Bd. 2.1), hrsg. und übers. von H. Herring, 2. Aufl., Frankfurt a. M. 1999, 206–257 und 639–641 (Erster Teil, Nr. 1–31).
  • I. Kant, Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, in: I. Kant, Schriften zur Ethik und Religionsphilosophie (Werke, Bd. IV), Darmstadt 1998, 645–879, hier 665–694 (Erstes Stück, I–IV).
  • F. W. J. Schelling, Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit und die damit zusammenhängenden Gegenstände, hrsg. von Th. Buchheim, 2., verb. Aufl., Hamburg 2011, 30–45.
  • F. Nietzsche, Zur Genealogie der Moral. Eine Streitschrift, in: F. Nietzsche, Philosophische Werke in sechs Bänden, Bd. 6: Zur Genealogie der Moral. Götzendämmerung, mit Nachworten von Claus-Artur Scheier, Hamburg 2013, 1–168, hier 13–45 (Erste Abhandlung: »Gut und Böse, »Gut und Schlecht«).
  • M. Buber, Bilder von Gut und Böse, 2. Aufl., Köln/Olten 1953, 55–71 (Zweiter Teil).
  • P. Ricœur, Das Böse. Eine Herausforderung für Philosophie und Theologie, mit einem Vorw. von P. Bühler, aus dem Franz. von L. Karels, überarb. von A. Stüssi, Zürich 2006.

Sekundärliteratur:

  • Ch. Schäfer, Unde malum. Die Frage nach dem Woher des Bösen bei Plotin, Augustinus und Dionysius, Würzburg 2002.
  • Ch. Schäfer (Hg.), Was ist das Böse? Philosophische Texte von der Antike bis zur Gegenwart, Stuttgart 2014.
  • Ch. Schäfer, Thomas von Aquins gründlichere Behandlung der Übel. Eine Auswahlinterpretation der Schrift De malo, Berlin 2013.
  • F. Ricken/F. Marty/H. M. Baumgartner (Hg.), Kant über Religion, Stuttgart/Berlin/Köln 1992.
  • Ch. Schulte, Radikal böse. Die Karriere des Bösen von Kant bis Nietzsche, München 1991.
  • J. Noller, Theorien des Bösen zur Einführung, Hamburg 2017.
  • J. Noller, Gründe des Bösen: Ein Essay im Anschluss an Kant, de Sade und Arendt (Reflexe, Bd. 53), Basel 2019.
  • J. Noller, Über das Böse: Interdisziplinäre Perspektiven (Geist und Geisteswissenschaft, Bd. 3), Freiburg i. Br./München 2020.
  • F. Hermanni/P. Koslowski (Hg.), Die Wirklichkeit des Bösen. Systematisch-theologische und philosophische Annäherungen, München 1998.
  • F. Hermanni, Das Böse und die Theodizee. Eine philosophisch-theologische Grundlegung, Gütersloh 2002.
  • P. Koslowski (Hg.), Ursprung und Überwindung des Bösen und des Leidens in den Weltreligionen, München 2001.

Weitere Literatur wird zu Beginn des Semesters bekanntgegeben und digital zur Verfügung gestellt.

 

Interdisziplinäres Seminar (M 15/19/23):
Was ist das Leben? Der Begriff des Lebens im Spiegel der abendländischen Philosophie.
Teil 4: Das Verständnis des Lebens in der Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts: Bei Arthur Schopenhauer, Friedrich Nietzsche, Wilhelm Dilthey und in der radikalen Lebensphänomenologie Michel Henrys

Präsenz-Lehrveranstaltung

Dozenten:

  • Prof. Dr. Dr. Markus Enders
  • Dr. Thomas Alferi
  • Prof. Dr. Frédéric Seyler

Termine:

  • Vorbesprechung: Do., 11.5.2023, 18–19 Uhr c. t., HS 1134
  • 1. Blocktermin: Fr., 16.6.2023, 15–20 Uhr s. t., HS 1016
  • 2. Blocktermin: Sa., 17.6.2023, 10–19 Uhr s. t., HS 1016
Zur erfolgreichen Absolvierung von Modul 19 muss zusätzlich zur Vorlesung (M 19) »Glaube und Vernunft oder Glaube oder Vernunft?« das parallel dazu angebotene religionsphilosophische Modul-19-Seminar des Sommersemesters und eine philosophische Modul-19-Vorlesung des Wintersemesters (»Prinzipien philosophischer Erklärungsmodelle«) belegt werden; letztere kann ggf. durch eine andere ausgewiesene Modul-19-Veranstaltung ersetzt werden.
Dieses Seminar kann als religionsphilosophisches Seminar des Sommersemesters oder als philosophische Vorlesung des Wintersemesters in Modul 19 belegt werden.
Philosophiestudierende können dieses Seminar als Haupt- bzw. Masterseminar zur praktischen Philosophie und Geschichte der Philosophie belegen.

Kommentar:

In diesem Seminar soll die im Wintersemester 2021/22 begonnene Begriffs- und Ideengeschichte des Lebens im Spiegel der abendländischen Philosophie fortgesetzt und abgeschlossen werden. Es behandelt zunächst die Philosophie des Lebens im 19. Jahrhundert bei Arthur Schopenhauer (1788–1860), Friedrich Nietzsche (1844–1900) und Wilhelm Dilthey (1833–1911): Diese sieht in dem Leben entweder eine sichtbare, leidvolle Erscheinung des Willens zum Leben als des Wesens der Welt (Schopenhauer) oder die von dem gewaltsamen Willen zur Macht bestimmte kreislaufförmige Wiederkehr des immer gleichen Werdens und Vergehens (Nietzsche) oder sie versteht das geschichtliche Leben des Menschen und dessen Erleben und Verstehen im Sinne eines universalen Zusammenhangs zwischenmenschlicher Wechselwirkungen (Dilthey). Im 20. Jahrhundert entwickelt Michel Henry (1922–2002) eine radikalphänomenologische (Neu-)Bestimmung des Lebens als eines absoluten Selbstvollzugs bzw. als eines reinen Selbsterscheinens, einer Selbstzeugung und -offenbarung im Erst-Lebendigen und damit einer Selbstaffektion mit ihren pathischen Modalitäten des Sicherleidens und Sicherfreuens. Dieses Verständnis des Lebens geht zwar nicht methodisch, aber sachlich auf das Konzept eines absoluten Lebens und dessen immanente (Selbst-)Liebe und Seligkeit beim späten Fichte zurück.

Primärliteratur:

  • A. Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, in: Schopenhauers Werke in fünf Bänden, nach den Ausgaben letzter Hand hrsg. von L. Lütkehaus, Bd. 1, Zürich 1988.
  • F. Nietzsche, Die Geburt der Tragödie, in: F. Nietzsche, Kritische Studienausgabe (KSA), hg. v. G. Colli und M. Montinari, Bd. 1, München 1999.
  • F. Nietzsche, Vom Nutzen und Nachtheil der Historie, in: KSA, Bd. 1, München 1999.
  • F. Nietzsche, Also sprach Zarathustra, in: KSA, Bd. 4, München 1999.
  • F. Nietzsche, Zur Genealogie der Moral, in: KSA, Bd. 5, München 1999.
  • F. Nietzsche, Nachgelassene Fragmente, in: KSA, Bd. 11–13, München 1999.
  • W. Dilthey, Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften, in: W. Dilthey, Gesammelte Schriften, Bd. 7, 2. Aufl., Göttingen 1958.
  • W. Dilthey, Die geistige Welt. Einleitung in die Philosophie des Lebens. Erste Hälfte. Abhandlungen zur Grundlegung der Geisteswissenschaften, in: W. Dilthey, Gesammelte Schriften, Bd. 5, 4. Aufl., Göttingen 1964.
  • W. Dilthey, Pädagogik. Geschichte und Grundlinien des Systems, in: W. Dilthey, Gesammelte Schriften, Bd. 9, 2. Aufl., Göttingen 1960.
  • M. Henry, Affektivität und Subjektivität. Lebensphänomenologische Beiträge zur Psychologie und zum Wesen des Menschen, übers. von R. Kühn, Freiburg i. Br./München 2005.
  • M. Henry, »Ich bin die Wahrheit«. Für eine Philosophie des Christentums, übers. von R. Kühn, mit einem Vorwort von R. Bernet (Phänomenologie, Texte, Bd. 2), Freiburg i. Br./München 1999.
  • M. Henry, Die Barbarei. Eine phänomenologische Kulturkritik, übers. und eingel. von R. Kühn und I. Thireau, Freiburg i. Br./München 1994.

Sekundärliteratur:

  • U. Dierse/K. Rothe, Art. »Leben, V. 18. Jh. bis Gegenwart«, in: HWPh, Bd. 5, Basel 1980, 80–97.
  • K. Albert, Lebensphilosophie. Von den Anfängen bei Nietzsche bis zu ihrer Kritik bei Lukács, neu hrsg. und mit einem Nachwort von E. Jain, Freiburg i. Br./Basel 2017.
  • M. Enders, »Zum Verständnis des Lebens in der Philosophie der Neuzeit bis zur Gegenwart – ausgewählte Positionen von René Descates bis Michel Henry«, in: F. Neufeld u. a. (Hg.), Leben in lebendigen Fragen. Zwischen Kontinuität und Pluralität, Freiburg i. Br./München 2021, 71–125.
  • A. Hogh, Nietzsches Lebensbegriff. Versuch einer Rekonstruktion, Stuttgart/Weimar 2000.
  • J. M. Werle, Nietzsches Projekt »Philosoph des Lebens« (Trierer Studien zur Kulturphilosophie, Bd. 9), Würzburg 2003.
  • F. Seyler, Eine Ethik der Affektivität. Die Lebensphänomenologie Michel Henrys, Freiburg i. Br./München 2010.

 

Interdisziplinäres Seminar (M 15/19/23):
Glaube, Vernunft und die Freiheit des Willens als (Vermögen der) Zustimmung bei Bernhard von Clairvaux

Präsenz-Lehrveranstaltung

Dozenten:

  • Prof. Dr. Dr. Markus Enders
  • Irène Louise Jacqueline Gay, M. Sc.

Termine:

  • Vorbesprechung: Do., 4.5.2023, 18–19 Uhr c. t., HS 1134
  • 1. Blocktermin: Fr., 23.6.2023, 15–20 Uhr s. t., HS 1016
  • 2. Blocktermin: Sa., 24.6.2023, 10–19 Uhr s. t., HS 1016
Zur erfolgreichen Absolvierung von Modul 19 muss zusätzlich zur Vorlesung (M 19) »Glaube und Vernunft oder Glaube oder Vernunft?« das parallel dazu angebotene religionsphilosophische Modul-19-Seminar des Sommersemesters und eine philosophische Modul-19-Vorlesung des Wintersemesters (»Prinzipien philosophischer Erklärungsmodelle«) belegt werden; letztere kann ggf. durch eine andere ausgewiesene Modul-19-Veranstaltung ersetzt werden.
Dieses Seminar kann als religionsphilosophisches Seminar des Sommersemesters oder als philosophische Vorlesung des Wintersemesters in Modul 19 belegt werden.

Kommentar:

In diesem Seminar soll die Verhältnisbestimmung zwischen Glauben und Vernunft sowie die Freiheitslehre bei dem Abt von Clairvaux, Kirchenlehrer und frühscholastischen Mystiker Bernhard von Clairvaux (1090–1153) untersucht werden, und zwar unter Berücksichtigung seiner wichtigsten Quellen bei Augustinus von Hippo und Anselm von Canterbury. Angesichts seiner Kontroverse mit Petrus Abaelard (1079–1142) wird zunächst versucht, Bernhards Einstellung zur Rationalität des christlichen Glaubens zu verstehen. Dabei soll auch gezeigt werden, dass Bernhard die Vernunft an dem christlichen Leben beteiligt, und zwar in seinem Konzept der consideratio (Erwägung), die er Papst Eugen III. rät und empfiehlt. Da die Vernunft laut Bernhard noch den Eifer des Menschen in seiner Liebe zu Gott steigert, muss auch die Rolle des Willens und seiner Freiheit für den christlichen Glauben untersucht werden: Der Wille des Menschen soll dem »Gesetz Gottes« zustimmen. Diese Zustimmung (consensus) beschreibt den Anteil des Menschen an der Erlösung. Ein christlicher Mönch aber lebt in einer Gemeinschaft, die seinen Weg zur Erlösung erleichtern soll. Daher soll abschließend auch der Einfluss der geistlichen Gemeinschaft und ihres Vorstehers (Abtes) auf den Glauben und die Zustimmung jedes einzelnen Mönches beschrieben werden.

Literatur:

  • Bernhard von Clairvaux, De Gratia et Libero Arbitrio, in: Bernhard von Clairvaux, Sämtliche Werke. Lateinisch/deutsch, Band I, hg. v. G. B. Winkler, Innsbruck 1990, 153–255; sehr hilfreich als Einführung ist die Einleitung zu dieser Übersetzung mit Bibliographie (vgl. ebd., 154–169).
  • B. Schellenberg, Das mystische Liebesspiel. Bernhard von Clairvaux legt des Hohe Lied aus, Heiligenkreuz 2018, 65–69 (Sermones Super Cantica, Nr. 35, 36, 37).
  • Bernhard von Claiurvaux, Was ein Papst erwägen muss (De consideratione ad Eugenium Papam), Buch II und Buch V, Übersetzung und Einleitung von H. U. v. Balthasar (Christliche Meister, Bd. 26), Einsiedeln 1985.
  • Bernhard von Clairvaux, De Diversis, Nr. 124.
  • Bernhard von Clairvaux, Briefe, Nr. 188 und 191.

 

Kolloquien

Kolloquium (M 5):
Einführung in die Religionsphilosophie

Präsenz-Lehrveranstaltung

Dozent: Dipl.-Theol. Frank Schlesinger

Termine: Do., 12–13 Uhr c. t., R 1336–38

Kommentar:

Dieses Kolloquium ist eine freiwillige, ergänzende Veranstaltung zur Vorlesung (Modul 5) »Einführung in die Religionsphilosophie« des Wintersemesters und dient der Wiederholung und Vertiefung der Vorlesungsinhalte sowie der Klärung etwaiger Rückfragen insbesondere zur Prüfungsvorbereitung für die Studierenden, die ihre Prüfung in Modul 5 am Ende des Sommersemesters 2023 ablegen. Zudem soll Raum geboten werden für die ergänzende Lektüre und Besprechung ausgewählter Texte zu bestimmten Themenbereichen der Religionsphilosophie.

Literatur:

Die Literatur orientiert sich am Inhalt der Vorlesung (Modul 5) »Einführung in die Religionsphilosophie«; sie wird zu Beginn des Semesters bekanntgegeben und digital zur Verfügung gestellt.

 

Magistrandinnen-/Magistranden-, Doktorandinnen-/Doktoranden- und Forschungskolloquium

Präsenz-Lehrveranstaltung

Dozent: Prof. Dr. Dr. Markus Enders

Termine:

  • Vorbesprechung: Do., 11.5.2023, 19–20 Uhr c. t., HS 1227
  • 1. Blocktermin: Fr., 7.7.2023, 15–20 Uhr s. t., HS 1016
  • 2. Blocktermin: Sa., 8.7.2023, 10–19 Uhr s. t., HS 1016

Kommentar:

Die Magistrandinnen/Magistranden und die Doktorandinnen/Doktoranden von Prof. Enders sowie die Gastforscher/-innen am Lehrstuhl für Christliche Religionsphilosophie sind eingeladen und gebeten, an diesem Kolloquium teilzunehmen, bei dem sie die Gelegenheit haben, ihr jeweiliges Projekt bzw. Teile oder Aspekte desselben vorzustellen und zur gemeinsamen Diskussion zu stellen.

Literatur:

Der Reader mit den (Primär-)Texten zur Vorbereitung und den Thesenpapieren zu den Vorträgen wird rechtzeitig vor dem ersten Blocktermin per E-Mail verschickt.

Prüfungs- und Studienleistungen

Modul 5: Einführung in philosophische Grundfragen der Theologie

Studierende der Bachelor- und Magisterstudiengänge Katholische Theologie müssen zur erfolgreichen Absolvierung von Modul 5 zusätzlich zur Vorlesung (M 5) »Einführung in die Religionsphilosophie« die Vorlesung (M 5) »Einführung in die Philosophie I« und die Vorlesung (M 5) »Einführung in die Philosophie II« oder das Seminar (M 5) »Einführung in die Philosophie II« belegen; im Rahmen dieses Seminars ist dann zusätzlich eine Studienleistung (Referat im Umfang von ca. 20 Minuten) zu erbringen.

Studierende des Polyvalenten Zwei-Hautfächer-Bachelorstudiengangs Katholische Theologie und des Studiengangs Master of Education (Erweiterungsfach Katholische Theologie) müssen zur erfolgreichen Absolvierung von Modul 5 zusätzlich zur Vorlesung (M 5) »Einführung in die Religionsphilosophie« die Vorlesung (M 5) »Einführung in die Philosophie I« oder die Vorlesung (M 5) »Einführung in die Philosophie II« oder das Seminar (M 5) »Einführung in die Philosophie II« belegen; im Rahmen dieses Seminars ist dann zusätzlich eine Studienleistung (Referat im Umfang von ca. 20 Minuten) zu erbringen.

Für die mündliche Modulprüfung (15 Minuten) in Modul 5 wurden folgende Prüfungsinhalte festgelegt:

  • Für Studierende der Magisterstudiengänge Katholische Theologie und des Bachelorstudiengangs Katholische Theologie (Hauptfach): die Inhalte der Vorlesung (M 5) »Einführung in die Religionsphilosophie« und jeweils drei Schwerpunktthemen aus der Vorlesung (M 5) »Einführung in die Philosophie I« und der Vorlesung (M 5) »Einführung in die Philosophie II« oder dem Seminar (M 5) »Einführung in die Philosophie II«
  • Für Studierende des Polyvalenten Zwei-Hautfächer-Bachelorstudiengangs Katholische Theologie und des Studiengangs Master of Education (Erweiterungsfach Katholische Theologie): die Inhalte der Vorlesung (M 5) »Einführung in die Religionsphilosophie« und drei Schwerpunktthemen aus der Vorlesung (M 5) »Einführung in die Philosophie I« oder der Vorlesung (M 5) »Einführung in die Philosophie II« oder dem Seminar (M 5) »Einführung in die Philosophie II«

Bitte tragen Sie die Wahl Ihrer Schwerpunktthemen rechtzeitig in den Buchungspools im ILIAS-Kurs der Vorlesung (M 5) »Einführung in die Religionsphilosophie« ein und melden Sie die Prüfungsleistung rechtzeitig beim Prüfungsamt an.

 

Modul 19: Spezialisierung im Bereich der Fundamentaltheologie und der Philosophie

Zur erfolgreichen Absolvierung von Modul 19 muss zusätzlich zur Vorlesung (M 19) »Glaube und Vernunft oder Glaube oder Vernunft?« das parallel dazu angebotene religionsphilosophische Modul-19-Seminar des Sommersemesters und eine philosophische Modul-19-Vorlesung des Wintersemesters (»Prinzipien philosophischer Erklärungsmodelle«) belegt werden; letztere kann ggf. durch eine andere ausgewiesene Modul-19-Veranstaltung ersetzt werden.

Für die mündliche Modulprüfung im Modulteil »Philosophie/Religionsphilosophie« in Modul 19 wurden folgende Prüfungsinhalte festgelegt: die Inhalte der Vorlesung (M 19) »Glaube und Vernunft oder Glaube oder Vernunft?« und jeweils zwei Schwerpunktthemen aus dem religionsphilosophischen Modul-19-Seminar des Sommersemesters und der philosophischen Modul-19-Veranstaltung des Wintersemesters. Bitte tragen Sie die Wahl Ihrer Schwerpunktthemen für die Prüfung rechtzeitig in den Buchungspools im ILIAS-Kurs der Vorlesung (M 19) »Glaube und Vernunft oder Glaube oder Vernunft?« ein und melden Sie die Prüfungsleistung rechtzeitig beim Prüfungsamt an.

Als Studienleistung im Modulteil »Philosophie/Religionsphilosophie« für die Studierenden, die ihre Prüfung in Modul 19 im Modulteil »Fundamentaltheologie« ablegen, wurde Folgendes festgelegt:

  • Bis einschl. Wintersemester 2022/23: Übernahme eines Referats mit Handout/Thesenpapier zu einem Thema aus den Themenlisten für Referate der ausgewiesenen Modul-19-Seminare oder ein schriftlicher Essay zu einem Aspekt des jeweiligen Seminarthemas bzw. ein schriftliches Protokoll zu einem Vortrag im Rahmen des Seminars im Umfang von 12.000–14.000 Zeichen.
  • Ab Sommersemester 2023: Besuch der Vorlesung (M 19) »Glaube und Vernunft oder Glaube oder Vernunft?« (nach § 9, Abs. 1 der Studien- und Prüfungsordnung der Magisterstudiengänge Katholische Theologie; möglich sind 2 Fehlzeiten bei eigenständiger Nachholung des verpassten Stoffes und 3 Fehlzeiten bei Übernahme einer zusätzlichen, individuell zu vereinbarenden Studienleistung) und zusätzlich Abfassung eines Lernportfolios im Umfang von 12.000–14.000 Zeichen zu allen drei Lehrveranstaltungen des Modulteils (der Vorlesung (M 19) »Glaube und Vernunft oder Glaube oder Vernunft?«, dem verpflichtenden begleitenden religionsphilosophischen Seminar des Sommersemesters und der philosophischen Modul-19-Lehrveranstaltung des Wintersemesters bzw. dem interdisziplinären Modul-19-Seminar, das die philosophische Modul-19-Lehrveranstaltung des Wintersemesters ersetzt) mit der schriftlichen Dokumentation der wichtigsten Lernergebnisse/-erkenntnisse (in diesem Lernportfolio sollen die drei Lehrveranstaltungen im Umfang möglichst gleich, also jeweils mit ca. 4500 Zeichen, berücksichtigt werden).

Bitte sprechen Sie ggf. das Thema Ihrer Studienleistung mit dem verantwortlichen Dozenten ab und melden Sie die Studienleistung rechtzeitig beim Prüfungsamt an.

 

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