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Dr. Rita Werden

 Curriculum Vitae

Persönliche Daten


Wissenschaftlicher Werdegang

 

Rita Werden, geboren 1980 in Aachen, hat von 2001-2007 Theologie, Soziologie, Germanistik und von 2013-2019 Humanmedizin in Freiburg und Edinburgh studiert. Seit 2008 arbeitet sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und hat 2013 eine Dissertation im Fach Soziologie zur Theorie von Schuld- und Schamkulturen vorgelegt.

Im Jahr 2012 hat sie eine vierjährige Ausbildung als Systemische Beraterin und Therapeutin (IF Weinheim, SG) abgeschlossen.

Besondere Forschungsinteressen richten sich u.a. auf Grenzbereiche von Theologie und Soziologie sowie von Theologie und Humanwissenschaften.

Publikationen

  • Kein Weg zurück. Zum Schuldempfinden von Tätern des Völkermords in Ruanda, in: Zeitschrift für Genozidforschung 9 (2008) 8-44.
  • Tanz den Tanz auf dünnem Eis. Das Phänomen Grönemeyer (zus. mit Magnus Striet), in: Herder Korrespondenz 63 (2009) 251-255.
  • Schamkultur und Schuldkultur. Revision einer Theorie (Diss.) (2013) (URL: http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/9175).
  • Schamkultur und Schuldkultur. Revision einer Theorie (= Studien der Moraltheologie. Neue Folge 3), Münster 2015.
  • Wenn Gott fehlt. Tastversuche zwischen Zweifel und Sehnsucht (zus. mit M. Striet), in: Anzeiger für die Seelsorge 123 (2014) 16-19.
  • Welcher Gott will welches Gesetz? Unterschiedliche Gottesvorstellungen in der Rede vom ius divinum (zus. mit M. Striet), in: Herder Korrespondenz 69 (2015) 19-23.
  • Systemische Vertuschung. Zur Rede von Scham in den Stellungnahmen von Bischöfen im Kontext der Veröffentlichung der MHG-Studie, in: dies./Magnus Striet (Hg.), Unheilige Theologie. Analysen angesichts sexueller Gewalt gegen Minderjährige durch Priester (= Katholizismus im Umbruch 9), Freiburg 2019, 41-77.
  • Die neue Lust an der Scham (Interview), in: ZEIT (Christ&Welt) 15 (2019) 3-4.  

 

 

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