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Beiträge aus dem Jahr 2017

Neuerscheinungen in der Reihe Franziskanische Akzente: Bde. 16 und 17

 

      

 

Nähere Informationen und Möglichkeit zur Bestellung finden Sie hier.


„Spannungsfeld Naturwissenschaft und Religion“ als religionsdidaktische Herausforderung

Prof. Dr. Ulrich Kropač zu Gast bei Prof. Dr. Mirjam Schambeck sf

 

Religiöse Bildung und mit ihr die Religionspädagogik muss sich in der Postmoderne vielen schwierigen Aufgaben stellen. Eine zentrale Herausforderung besteht darin, in einer naturwissenschaftlich denkenden (Um-)Welt die Rationalität des christlichen Glaubens sowie das Proprium und den Wert des religiösen Weltzugangs auszuweisen.
Vor diesem Hintergrund war es Prof. Dr. Mirjam Schambeck sf (Lehrstuhl für Religionspädagogik, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg) eine große Freude, am 6.12.2017 Prof. Dr. Ulrich Kropač (Lehrstuhl für Didaktik der Religionslehre, für Katechetik und Religionspädagogik, KU Eichstätt-Ingolstadt) in Freiburg begrüßen zu dürfen. Mit seinem Gastvortrag „Unterschätzte Relevanz. Das Spannungsfeld ‚Naturwissenschaft und Religion‘ als religionsdidaktische Herausforderung“ skizzierte der diplomierte Mathematiker das spannende und spannungsvolle Themenfeld, indem er u. a. dessen bildungstheoretische Relevanz verdeutlichte, entwicklungspsychologische Hintergründe für das komplementäre Denken beider „Welten“ aufzeigte, wissenschaftstheoretische Grundlagen erörterte und auf dieser Basis Anregungen für religiöses Lernen formulierte. Der große Applaus sowie die angeregte Diskussion mit Studierenden, Mitgliedern der Fakultät und Gästen war zum einen ein Beleg für die Qualität des Vortrages und zum anderen für die Aktualität und Brisanz des Themas.
Schon am Vorabend (5.12.2017) ging es im Rahmen des Oberseminars um ein zukunftsrelevantes Thema – nämlich um „Jugend und katholische Jugendarbeit – Zu einem religiösen Lernort außerhalb des religionspädagogischen ‚Kerngeschäfts‘“. In seinem Vortrag verdeutlichte Prof. Dr. Ulrich Kropač anhand der Shell-Studie 2015 sowie der Studie „Generation what?“, wie Jugendliche gerade – nicht nur über Kirche und Religion – denken. Von dieser Grundlage aus stellte er Thesen auf, wie sich die katholische Jugendarbeit künftig (neu) ausrichten müsste.


Weitere Impressionen zum öffentlichen Vortrag am 6.12. finden Sie hier.

 


Verleihung des Bernhard-Welte-Preises

 

 

Im Rahmen der Eröffnung des Akademischen Jahres am 18. Oktober 2017 hat Herr Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jochen Schiewer den Bernhard-Welte-Preis der Theologischen Fakultät für hervorragende Dissertationen und Zulassungsarbeiten verliehen.


Besonderen Grund zur Freude hatte auch der Arbeitsbereich Religionspädagogik und Katechetik: Im Rahmen der Feier erhielt Dr. Johannes Heger, Assistent am Lehrstuhl, den Preis für seine Dissertation zum Thema „Wissenschaftstheorie als Perspektivenfrage?!“.

 

 

 

 


Wir vom Arbeitsbereich Religionspädagogik gratulieren noch einmal ganz herzlich und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

 

 

 

 

Fotograf: Patrick Seeger

Neuerscheinung: Welche Werte braucht die Welt?

 

 

 

Das neue Buch von Frau Prof. Mirjam Schambeck sf "Welche Werte braucht die Welt? Wertebildung in christlicher und muslimischer Perspektive" ist im Herder-Verlag erschienen.

Hier zur Bestellung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Neuerscheinung: Zukunftsfähiger Religionsunterricht

 

Das neue Buch von Frau Prof. Mirjam Schambeck sf "Zukunftsfähiger Religionsunterricht. Konfessionell - kooperativ - kontextuell" ist im Herder-Verlag erschienen.

Hier zur Bestellung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Neuerscheinung: Franziskanische Akzente Band 15

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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Neuerscheinung: Franziskanische Akzente Bände 12, 13, 14

 

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Das Gottesbild im Judentum und Christentum

Prof. Dr. Dr. h.c. Daniel Krochmalnik zu Gast bei Prof. Dr. Mirjam Schambeck sf

 

Frau Prof. Dr. Mirjam Schambeck durfte am zurückliegenden Dienstag, den 20.06.2017, im Rahmen des Hauptseminars „Konfessionell, kooperativ, kontextuell – Wie muss sich der RU verändern, damit er zukunftsfähig bleibt?“ Prof. Dr. Dr. h.c. Daniel Krochmalnik begrüßen. Der Professor für jüdische Religionslehre, -pädagogik und -didaktik sowie für jüdische Philosophie und Geistesgeschichte aus Heidelberg diskutierte mit den Student_innen des Seminars und zahlreichen Gästen über das Selbstverständnis und die Struktur des jüdischen Religionsunterrichts in Deutschland. Im Zentrum stand dabei v. a. die Gottesfrage in beiden Religionen sowie die Frage nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden der jeweiligen Tradition.


Daniel Krochmalniks Vortrag über das jüdische Gottesbild sowie dessen Thematisierung im jüdischen RU bildete dazu den Auftakt. Der mit zahlreichen illustrierenden Geschichten gespickte Input mündete in eine angeregte Diskussion über Spuren der Annäherung zwischen den Brüderreligionen bei diesem Thema. Eva Laux, Felix Krämer und Clemens H. Wagner boten den Anwesenden im Anschluss daran die Möglichkeit, die vielfältigen Eindrücke zu vertiefen. Den Ausgangspunkt dazu bildete die Auseinandersetzung mit Bearbeitungen der Gottesfrage in (moderner) Kunst sowie die Beschäftigung mit ausgewählten Texten zu exemplarischen Gotteskonzepten.


Diese intensive Workshopphase nährte das Bewusstsein, dass die Trennlinien zwischen jüdischem und christlichem Gottesbild nur bedingt an Gotteskonzepten wie „Abba“ oder dem „Zorn Gottes“ festzumachen sind. Vielmehr zeigten sich Spuren einer unterschiedlich nuancierten und explizierten Suche des Einen und Ewigen, der sich nicht in einem, sondern in der Fülle der Gotteskonzepte offenbart.

Impressionen des Vortrags finden Sie hier.

 


Was im Religionsunterricht so läuft. Wege religionspädagogischer Unterrichtsforschung

41. Symposium der AKRK-Sektion Didaktik

 

Nach der Konzentration auf die Formulierung und Konkretisierung der Kompetenzorientierung nimmt die religionsdidaktische Forschung wieder stärker das Unterrichtsgeschehen selbst in den Blick.
Für die Religionspädagogik ergibt sich dazu ein zwiespältiges Bild. Auf der einen Seite hinkt sie auf dem Gebiet der Unterrichtsforschung anderen Fachdidaktiken hinterher. Auf der anderen Seite greift religionspädagogische Unterrichtsforschung kreativ auf vielfältige Methoden zurück.


Auf dem 41. Symposion gilt es deshalb, Bilanz zu ziehen und sich dessen zu vergewissern, wie gegenwärtig Religionsunterricht erforscht wird.
Dazu werden unterschiedliche Formate von Unterrichtsforschung in den Blick genommen und Überlegungen angestellt, was aktuell an Wissen über diesen Unterricht vorhanden ist.

 

Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie hier.

 

 

 

 

 

 


Der Arbeitsbereich Religionspädagogik gratuliert Johannes Heger zur Promotion

Der 3.2.2017 war für viele Studierende der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität ein besonderer Tag: Bei der festlichen Graduierungsfeier erhielten die Absolventen/innen unterschiedlicher theologischer Studiengänge ihre Zeugnisse und wurden von der gesamten Fakultätsfamilie beglückwünscht. Besonderen Grund zur Freude hatte auch der Arbeitsbereich Religionspädagogik und Katechetik: Im Rahmen der Feier wurde Johannes Heger, Assistent am Lehrstuhl, zum Dr. theol. graduiert. Zudem kam ihm die Ehre zu, die Festrede halten zu dürfen.


Dabei gab Johannes Heger Einblick in seine wissenschaftstheoretische Dissertationsschrift und sein gesamtes religionspädagogisches Denken, indem er darlegte, was die Religionspädagogik mit den Zeichen der Zeit, Bart Simpson und mit Pralinen zu tun hat. (Vortragstitel: "Von Bart Simpson über Pralinen bis hin zu den Zeichen der Zeit. Ein Trip durch die Wissenschaftstheorie der Religionspädagogik") Entlang dieser Leitgedanken skizzierte der frisch gebackene Doktor der Theologie das Bild einer multiperspektivischen Religionspädagogik, die sich einerseits von den anderen theologischen Disziplinen bereichern lassen muss und andererseits ein bereicherndes Potenzial für die Theologie bietet. Der lang anhaltende Applaus machte deutlich, wie anschlussfähig diese Vision erscheint.


Wir vom Arbeitsbereich Religionspädagogik gratulieren noch einmal herzlich und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!

 


Interuniversitäres Oberseminar in Bamberg - 27./28.01.2017

 

Am 27./28. Januar 2017 waren die Oberseminare der Religionspädagogik-Lehrstühle der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt und der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg beim Bamberger Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts zu Gast. Im Rahmen des seit Jahren etablierten interuniversitären Oberseminars haben Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler die Gelegenheit, ihre Qualifikationsarbeiten einer größeren „scientific community“ zu präsentieren und im kritisch-diskursiven Austausch hilfreiche Impulse für das eigene Forschen zu erhalten. Das diesmalige wissenschaftliche Tagungsprogramm wurde durch ein abwechslungsreiches Abendprogramm (inklusive tanzpädagogischer Einheit und nächtlicher Stadtführung durch das winterliche Bamberg) sowie durch eine Morgenmeditation in der Bamberger Institutskirche abgerundet.

Folgende Projekte wurden 2017 präsentiert:

  • Dr. Christian Höger (Freiburg i. Br.; Habilitationsprojekt): Einstellungswandel bei Gymnasiast/innen zum Ursprung der Welt und der Menschheit. Erste qualititativ-empirische Längsschnittbefunde
  • Florian Brustkern (Bamberg; Dissertationsprojekt): Erlebnispädagogik und religiöse Wirklichkeitsdeutung. Diskursanalytische Erschließung eines disparaten Sinn- und Kommunikationszusammenhangs
  • Anne Frenk (Freiburg i. Br.; Dissertationsprojekt): Tänzerische Lernsettings - erste Erkundungen
  • Martina Dremel (Eichstätt; Dissertationsprojekt): Schulpastoral performativ denken. Religion erlebbar machen

PRESSEMITTEILUNG

6. Februar 2017
Dritter Jahrgang veröffentlicht: Jetzt 100 neue Artikel zu religionspädagogischen Themen

Kostenloses Online-Angebot WiReLex mit Fachinhalten und Impulsen

 

Stuttgart. Von der Auferstehung Jesu bis zur Wirtschafts- und Unternehmensethik reichen die Themen der 100 neuen Artikel, die jetzt auf www.wirelex.de aufgerufen werden können. Das „Wissenschaftlich-Religionspädagogische Lexikon im Internet“ (WiReLex) ist nun im dritten Jahr online und hat aktuell mehr als 300 Artikel in zehn Fachbereichen. Hauptherausgeberinnen sind die Professorinnen für Religionspädagogik, Dr. Mirjam Zimmermann (Universität Siegen) und Dr. Heike Lindner (Universität Köln). Die Deutsche Bibelgesellschaft und das Comenius-Institut in Münster unterstützen das Online-Lexikon.
Prof. Dr. Mirjam Schambeck sf ist als Bereichsherausgeberin für das Thema Bibeldidaktik, Dr. Johannes Heger und Anne Frenk mit eigenen Artikeln beteiligt.

 


Das Lexikon wendet sich an alle, die in Ausbildung, Studium und Beruf mit religiöser Bildung und Erziehung zu tun haben. Seit dem Start am 1. Februar 2015 wurde es mehr als 360 000-mal aufgerufen. Es bietet außer spezifisch religionspädagogischen Stichwörtern auch Begriffe aus der Theologie, Soziologie, Psychologie und Religionswissenschaft. Die Nutzerinnen und Nutzer können dazu nicht nur Fachinhalte nachschlagen, sondern finden darüber hinaus Impulse für eine sinnvolle Weiterarbeit. In der digitalen Fortführung des „Lexikons der Religionspädagogik“ (LexRP) lässt sich WiReLex durch die Publikation im Internet flexibel erweitern und fortlaufend aktualisieren.
Neben dem Religionsunterricht berücksichtigt WiReLex auch außerschulische Lernorte. Dazu zählen der Kindergottesdienst, die Jugendarbeit in den Gemeinden, Arbeit mit Kommunionskindern, Konfirmanden und Firmlingen, die Erwachsenenbildung und die Altenarbeit.
Die Artikel des Lexikons sind Fachbereichen zugeordnet, die entsprechende Herausgeber-Teams betreuen. Diese Bereiche sind ökumenisch besetzt und bei den Tandems der Herausgeberschaft sind Männer und Frauen etwa gleich stark vertreten. Fast alle Bereichsherausgeberinnen und -herausgeber sind Inhaber eines Lehrstuhls. Der Herausgeberkreis berücksichtigt für die Artikelauswahl und -bearbeitung ökumenische, geschlechtergerechte, politisch-gesellschaftliche, interreligiöse und internationale Perspektiven. Rund 60 Autorinnen und Autoren unterstützen das Projekt mit ihrem Fachwissen.
Das Lexikon ist eingebunden in das Portal www.bibelwissenschaft.de, das von der Deutschen Bibelgesellschaft verantwortet wird. Dazu gehören auch die Bibeltexte in den Ursprachen, eine Bibelkunde, der Online-Bibelkommentar und das Wissenschaftliche Bibellexikon.
RTM
Mehr Informationen: www.die-bibel.de


Welche Werte braucht die Welt? Wertebildung in religionspluraler Gesellschaft – auch ein Beitrag zur Integrationsdebatte

40. Symposium der AKRK-Sektion Didaktik

 

 

Um die Frage „Welche Werte braucht die Welt?“ zu erwägen, traf sich die AKRK Sektion Didaktik im Januar 2017 im Exerzitienhaus Himmelspforten in Würzburg und beging damit ihr Jubiläum des vierzigsten Symposions. Die Sektionssprecherinnen Prof. Dr. Mirjam Schambeck sf und Prof. Dr. Sabine Pemsel-Maier konnten dazu 45 Teilnehmer/innen begrüßen, die nicht nur den Vorträgen lauschten, sondern angeregt über das tagesaktuelle und brisante Themenfeld Werte / Wertbildung / Religionsplural / Migration diskutierten.


Inhaltliche Ausgangspunkte und profunde Grundlagen dafür lieferten die eingeladenen Experten/innen: Prof. Dr. Ulrich Riegel gab spannende Einblicke in zahlreiche empirische Studien, die einen Rückschluss auf Einstellungen zum Religionspluralismus und der Religion als Faktor juveniler Wertorientierung erlauben. Dabei wurde u. a. deutlich, wie relevant es bei religionspädagogischen Überlegungen im Themenfeld ist, das Jahr 2015 als Einschnitt zu begreifen und die Annäherung von christlichen Überzeugungen und gesellschaftlichen Werten zu realisieren, ohne das kritische Potenzial des christlichen Glaubens zu nivellieren. Prof. Dr. Konstantin Lindner verdeutlichte, dass Wertebildung einen multidimensionalen, nicht auf simple Vermittlungsstrukturen zu reduzierenden Prozess darstellt, und entwarf davon ausgehend ein Modell, wie der christliche Glaube in der Postmoderne und vor dem Hintergrund des Religionsplurals weiterhin ein relevanter Bezugsrahmen dieses Prozesses bleiben kann. Ergänzt wurden diese genuin religionspädagogischen Expertisen durch den Vortrag von Prof. Dr. Josef Freise, der aus der sozialwissenschaftlichen Perspektive beleuchtete, inwiefern Religion bei Migrationsprozessen zu einer „portablen Heimat“ werden kann.


Anlässlich des Jubiläums der AKRK Sektion Didaktik blickte Prof. Dr. Dr. hc. Norbert Mette in seinem Festvortrag auf die Geschichte der Religionsdidaktik zurück und benannte mit der organisatorischen Zukunft des Religionsunterrichts ein aktuell brennendes Thema, um das sich die Religionsdidaktik – in seinen Augen im Sinne eines multireligiösen Religionsunterrichts – mühen müsste. Im anschließenden Podiumsgespräch ging es diese Fäden aufgreifend um verschiedene geschichtliche Stationen der Religionsdidaktik und um das ihr innewohnende Potenzial. Neben Prof. Dr. Dr. hc. Norbert Mette gaben dazu auch Prof. Dr. Rita Burrichter und Johannes Heger Impulse und diskutierten in einem Dreigenerationengespräch mit den Sektionssprecherinnen und dem Publikum.


Bei der Zusammenkunft der Religionsdidaktiker/innen wurde zudem über den Vorsitz der Sektion abgestimmt: Prof. Dr. Sabine Pemsel-Maier legte ihr Amt als Sektionssprecherin nieder und wird nun von Prof. Dr. Ulrich Riegel beerbt, der im kommenden Jahr gemeinsam mit Prof. Dr. Mirjam Schambeck sf die Geschicke der Sektion leiten wird.
Die Gedanken um die Zukunft der Religionsdidaktik wurden darüber hinaus auch durch Nachwuchswissenschaftlerinnen bereichert: Anne Frenk, Martina Dremel und Christina Hofmann stellten bei einer Posterpräsentation ihre Dissertationsprojekte vor.

Die Poster finden Sie hier.


Die inhaltlichen Beiträge der Tagung werden Ende 2017 in einem Sammelband veröffentlicht, zu dem bald nähere Informationen folgen.
Impressionen der Tagung finden Sie hier.

 

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